Formatives Peer- und Self-Assessment (PASA) in integrativen und separativen Unterrichtssettings

Ziel des Projekts ist die praxisnahe Erarbeitung und Erprobung von qualitativ guten und potentiell leistungsfördernden Impulsen und Hilfsmitteln zur Durchführung von Peer- und Self-Assessment im integrativen Unterricht.

Übersicht

Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
  • Diversität und inklusive Bildung
  • Inklusive Bildung
  • Pädagogische Diagnostik
  • Diversität und inklusive Bildung
  • Inklusive Bildung
  • Pädagogische Diagnostik
Status
abgeschlossen
abgeschlossen
Zeitraum
01.09.2022 - 31.08.2024
01.09.2022 - 31.08.2024

Beschreibung

Unterricht mit formativem Peer- und Self-Assessment, d.h. dem Einsatz von Unterrichtssequenzen mit schülergeleiteten Reflexionen und Beurteilungen der eigenen oder der Lernprozesse der Mitschülerinnen und Mitschüler, wird ein hohes Potential zugemessen, metakognitive Denkprozesse anzuregen sowie individuelle Lernprozesse zu optimieren. Hinweise aus der Forschung legen nahe, dass insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten oder mit kognitiven Beeinträchtigungen von formativem Peer- und Self-Assessment für die Optimierung ihrer Lernprozesse profitieren.

Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von formativem Peer- und Self-Assessment (PASA) in integrativen und separativen Unterrichtssettings zu erproben. Die Umsetzung erfolgt innerhalb von Masterarbeiten von Studierenden der Schulischen Heilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Luzern. 


Organisation

Beteiligte interne Organisationen
Institut für Diversität und inklusive Bildung
Institut für Diversität und inklusive Bildung
Finanzierungstyp
Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB)
Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB)
Externe Projektpartner
Masterstudiengang Heilpädagogik
Masterstudiengang Heilpädagogik

Beteiligte Personen

Intern


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