Oral History und videografierte Zeitzeugen-Interviews im Geschichtsunterricht

Der Umgang mit Oral History und mit Zeitzeugen im Geschichtsunterricht

Übersicht

Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
  • Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften
  • Geschichtsdidaktik, Erinnerungskulturen und Public History
  • Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften
  • Geschichtsdidaktik, Erinnerungskulturen und Public History
Status
abgeschlossen
abgeschlossen
Zeitraum
01.01.2017 - 31.12.2020
01.01.2017 - 31.12.2020

Beschreibung

Oral History und videografierte Zeitzeugen-Interviews haben in den letzten Jahren eine immer grössere Bedeutung im Geschichtsunterricht bekommen. Auch im Lehrplan 21 wird dem Umgang mit Oral History und mit Zeitzeugen im Geschichtsunterricht eine grosse Bedeutung zugemessen. Gleichzeitig stellen sich im Umgang mit Oral History und videografierten Zeitzeugen-Interviews eine Reihe von Fragestellungen: Wie reagieren die Lernenden auf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Unterricht, wie auf videografierte Zeitzeuginnen und Zeitzeugen? In welchem Verhältnis stehen diese Erzählungen zu anderen Narrativen, zum Beispiel aus dem Schulgeschichtsbuch oder aus Dokumentarfilmen?

Die PH Luzern beschäftigt sich mit diesen Fragen bei den Themen Holocaust, Kalter Krieg und Fremdplatzierungen und interessiert sich in erster Linie dafür, wie die Lehrenden in ihrer alltäglichen Unterrichtspraxis mit diesen Phänomenen umgehen.


Organisation

Beteiligte interne Organisationen
Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften
Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften
Finanzierungstyp
andere öffentliche Institutionen
andere öffentliche Institutionen

Beteiligte Personen

Intern

Extern


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