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Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||||
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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Entwicklung von integrativem herkunftssprachlichem Unterricht in multiprofessionellen Teams. Kinder bauen ihre bildungssprachlichen Kompetenzen sowohl in der Schulsprache Deutsch wie auch in ihren Erstsprachen auf und aus.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.09.2023
- 31.01.2026
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01.09.2023 - 31.01.2026 |
Im Kooperationsprojekt der PH Luzern und der PH Zug «Plurilinguale Kompetenzen in der Bildungs-Sprache» (PluS) wird ein innovatives Modell entwickelt, in welchem Lehrpersonen der Regelklassen und des Herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) den Auf- und Ausbau plurilingualer bildungssprachlicher Kompetenzen von Kindern in der Schuleingangsstufe vorantreiben. Im Zentrum steht einerseits die Konzeption und Erprobung gemeinsamer Weiterbildungen für Stufenteams und HSU-Lehrpersonen. Andererseits werden sprachsensible, mehrsprachige und multimediale Spiel- und Lernumgebungen zu Themen entwickelt, die im Lehrplan 21 verankert sind (z.B. Bauen/Wohnen und Tauschen/Handeln). Diese Lernumgebungen werden von Regel- und HSU-Lehrpersonen im Unterricht gemeinsam verantwortet. Die Verschränkung von integrativem herkunftssprachlichem Unterricht und sprachsensiblem (Fach-)Unterricht ermöglicht es Kindern, die Bildungssprache sowohl in der Schul- wie in der Erstsprache auf- und auszubauen. Gleichzeitig wird durch die angestrebte reflektierte Mehrsprachigkeit eine Begegnung mit mehreren/vielen Sprachen und der mehrsprachigen Realität ermöglicht. Davon profitieren alle Kinder.
Die Mehrsprachigkeit wird durch die anwesenden HSU-Lehrpersonen und dank der multimedialen Aufbereitung über deren Präsenz hinaus im Unterricht sicht- und für das Lernen nutzbar. Die entsprechenden Unterlagen werden zudem an die Eltern weitergegeben, um vertieftes erstsprachliches Lernen zuhause anzuregen. Das Vorgehen und die erprobten Praxisumsetzungen mit den erarbeiteten Materialien werden dokumentiert und publiziert. Dadurch entstehen breit einsetzbare Bausteine für die Schulentwicklung hin zu einem inklusiven (herkunftssprachlichen)Unterricht, der das gesamtsprachliche Repertoire aller Kinder als Ressource für fachliches und sprachliches Lernen nutzt und weiterentwickelt.
Beteiligte interne Organisationen
Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik
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Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik |
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Finanzierungstyp
Bundesamt für Kultur (BAK)
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Bundesamt für Kultur (BAK)
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Externe Projektpartner |