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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Im Rahmen der Studienreise nach Yad Vashem in Jerusalem, beschäftigen sich die Teilnehmenden mit der Vermittlung der Shoa in Schulen und Hochschulen. Ziel ist die Sensibilisierung und Ausbildung angehender Lehrpersonen zu den Thematiken Erinnerung und Antisemitismus.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.01.2025
- 31.12.2028
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01.01.2025 - 31.12.2028 |
Krisen sind ein allgegenwärtiges Thema. Während der Projektphase 2021 bis 2024 wurde die globale Ausweitung von Krisen für die Studienaufenthalte in Yad Vashem direkt spürbar. Aufgrund der Covid-19-Krise war eine Reise nach Israel zeitweise nicht mehr möglich. Im Anschlussjahr fanden gleich zwei Reisen statt, doch die nächste Krise – der Krieg im Nahostraum – verunmöglicht im Jahr 2024 erneut die Reise nach Israel, weshalb in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Yad Vashem ein Alternativprogramm in Polen angeboten wird. Krisen erscheinen «allgegenwärtig» und stellen eine grosse Herausforderung dar. Umso wichtiger ist es, Menschen nachhaltig zu bilden, sodass sie auch lernen, mit Krisen umzugehen. Gerade der Krieg im Nahen Osten zeigt erneut die Bedeutsamkeit des Erinnerns an den Holocaust und der Sensibilisierung gegen Antisemitismus und Rassismus.
Durch die Stärkung der Bildung für nachhaltige Entwicklung zielt der Lehrplan darauf ab, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sich mit der Komplexität der Welt und aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen kritisch auseinanderzusetzen. Um sich an der Gestaltung des Zusammenlebens beteiligen zu können, müssen sie fähig sein, Vernetzungen und Zusammenhänge zu erfassen, zu verstehen und sich in demokratische Prozesse einzubringen. Gesellschaftlich relevant ist es, Lernende wie auch Lehrende für Rassismen, Diskriminierungen und Antisemitismen zu sensibilisieren. Die Studierenden sollen unter anderem die Bedeutung und Konstruktion des Erinnerns in Israel und in der Schweiz diskutieren, Konzepte der Holocaust-Education kennenlernen und reflektieren, eine Umsetzung von erinnerungskulturellen Aktivitäten an der Pädagogischen Hochschule oder im Schulfeld planen und in Begegnungen mit Vermittler*innen der Gedenkstätte, Zeitzeugen und anderen Beteiligten Offenheit, Toleranz und Respekt erfahren.
Beteiligte interne Organisationen
Dozierende Geschichte und Geschichtsdidaktik SEK I
Dozierende Geschichte und Geschichtsdidaktik SEK II Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften |
Dozierende Geschichte und Geschichtsdidaktik SEK I
Dozierende Geschichte und Geschichtsdidaktik SEK II Institut für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften |
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Finanzierungstyp
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
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Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)
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