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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Seit 2008 sind die Kantone allein verantwortlich für die Sonderschulung von Kindern mit besonderen Bildungsbedürfnissen und Behinderungen. Das hat die Ausgestaltung integrativer Schulungsformen beeinflusst, in jedem Kanton etwas anders. Wie anders, das zeigt diese Studie!
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
abgeschlossen
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abgeschlossen |
Zeitraum
01.01.2012
- 31.03.2012
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01.01.2012 - 31.03.2012 |
In den letzten Jahren hat sich die sonder-/heilpädagogische Bildungslandkarte unter dem Einfluss des Neuen Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) teilweise markant verändert in den Kantonen. Die Aufgabe der Sonderschulung von Kindern mit besonderen Bildungsbedürfnissen und Behinderungen gehört nun ganz in die Verantwortlichkeit der Kantone. Dies hat auch das sonderpädagogische Grundangebot, wie z. B. die sogenannte «Integrative Förderung», in ihrer Ausgestaltung beeinflusst.
Der Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer hat dem ISH der PH Luzern den Auftrag gegeben, in den Deutschschweizer Kantonen Kennwerte zur Ausgestaltung des sonderpädagogischen Grundangebots, wie es im Wesentlichen im «Sonderpädagogik-Konkordat» der EDK (2005) festgehalten wird, zu erheben. Dies auch auf dem Hintergrund entsprechender fehlender Daten auf nationaler Ebene, auch wenn bildungsstatistisch im Zusammenhang mit dem Bildungsmonitoring derzeit Entwicklungen laufen. Die Zusammenstellung zeigt auf,
Und sie zeigt auch, wie unterschiedlich die Ausgestaltung des sonderpädagogischen Angebots in den Kantonen der Deutschschweiz aussieht!
Beteiligte interne Organisationen
Institut für Diversität und inklusive Bildung
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Institut für Diversität und inklusive Bildung |
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Finanzierungstyp
Private / Stiftungen
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Private / Stiftungen
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