Wie sprechen Lehrpersonen über den Klimawandel?

Die multiple Fallstudie untersucht, über welche Deutungsrahmen des Klimawandels Lehrpersonen verfügen.

Übersicht

Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
  • Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften
  • Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit
  • Didaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft
  • Geographiedidaktik, politische Bildung und Globalität
  • Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften
  • Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit
  • Didaktik der Nachhaltigkeitswissenschaft
  • Geographiedidaktik, politische Bildung und Globalität
Status
abgeschlossen
abgeschlossen
Zeitraum
01.09.2017 - 31.08.2018
01.09.2017 - 31.08.2018

Beschreibung

Lehrpersonen treffen Entscheidungen hinsichtlich der Sprache, die sie wählen, wenn sie den Klimawandel unterrichten. Ihre Sprache rahmt das Thema Klimawandel für ihre Schülerinnen und Schüler. Die Rahmungen (=framing) sagen etwas über die Wahrnehmung des Klimawandels durch die Lehrpersonen aus. Wie diese Rahmungen aussehen, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Das theoretische Modell und die analytische Methode, welche der Studie zugrunde liegen, ist die des «Framing» nach Goffman.

Untersucht wird,

-        wie Lehrpersonen den Klimawandel rahmen,

-        welche Frames am häufigsten verwendet werden und

-        ob sich die Frames überlappen und sich daraus dominante oder auch trennscharfe Rahmungen ableiten lassen.

Die Datenerhebung erfolgt mit einem Mixed-Methods-Ansatz auf der Grundlage von Interviewtranskripten, die inhaltsanalytisch ausgewertet werden.


Organisation

Beteiligte interne Organisationen
Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit
Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit
Finanzierungstyp
Forschungsförderung PH Luzern
Forschungsförderung PH Luzern

Beteiligte Personen

Intern


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