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Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |||||||||||
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Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||||
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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Daten Di.21.01.202508:30-17:00 Uhr Mi.22.01.202508:30-12:00 Uhr Mi.22.01.202513:00-17:00 Uhr Mi.12.02.202508:30-17:00 Uhr Do.13.02.202508:30-17:00 Uhr | Di.21.01.202508:30-17:00 Uhr Mi.22.01.202508:30-12:00 Uhr Mi.22.01.202513:00-17:00 Uhr Mi.12.02.202508:30-17:00 Uhr Do.13.02.202508:30-17:00 Uhr |
Region UNI/PH Luzern Frohburgstrasse 2, 6003 Luzern | UNI/PH Luzern Frohburgstrasse 2, 6003 Luzern |
Vollkosten
CHF 1'500.00 (nur Impulsteil) |
CHF 1'500.00 (nur Impulsteil) |
Einschreibegebühr
Für die Absolvierung von Wahlmodulen wird einmalig eine Einschreibegebühr von CHF 350.- fällig, sofern in den letzten 12 Monaten nicht bereits einmal eine Einschreibegebühr für ein Wahlmodul oder für den Studiengang MAS SM bezahlt wurde. Diese Einschreibegebühr wird bei einer allfälligen Anmeldung für den MAS SM im darauffolgenden Jahr angerechnet. |
Für die Absolvierung von Wahlmodulen wird einmalig eine Einschreibegebühr von CHF 350.- fällig, sofern in den letzten 12 Monaten nicht bereits einmal eine Einschreibegebühr für ein Wahlmodul oder für den Studiengang MAS SM bezahlt wurde. Diese Einschreibegebühr wird bei einer allfälligen Anmeldung für den MAS SM im darauffolgenden Jahr angerechnet. |
Moduldauer
Impulsteil: 4 Tage
Vertiefungsteil: Individuelles Praxis- respektive Entwicklungsprojekt in der eigenen Berufspraxis plus zusätzliche 8-10 Stunden individuelles Coaching |
Impulsteil: 4 Tage
Vertiefungsteil: Individuelles Praxis- respektive Entwicklungsprojekt in der eigenen Berufspraxis plus zusätzliche 8-10 Stunden individuelles Coaching |
Anmerkung
Allfällige Anmeldungen zum Vertiefungsteil können bis zum Ende des Impulsteils eingehen. Die Daten werden nach individueller Vereinbarung gelegt. |
Allfällige Anmeldungen zum Vertiefungsteil können bis zum Ende des Impulsteils eingehen. Die Daten werden nach individueller Vereinbarung gelegt. |
Hinweis Es hat noch freie Plätze | Es hat noch freie Plätze |
Wahlmodul Kommunikation und Kooperation
Jedes Wahlmodul gliedert sich in einen Impulsteil (2.5 ECTS-Punkte) und in einen Vertiefungsteil (2.5 ECTS-Punkte). Der Impulsteil umfasst vier bis fünf Präsenztage; die Teilnehmenden setzen sich mit aktuellen Theorien und Modellen zum jeweiligen Modulinhalt auseinander, reflektieren und diskutieren ihre Erkenntnisse mit ihren Peers. Der Vertiefungsteil dient dazu, ausgewählte Modulinhalte vertieft zu bearbeiten und die Umsetzung in der Führungspraxis zu konkretisieren; dabei werden die Studierenden unterstützt in Form von Einzel- und Teamcoachings im Umfang von max. 10 Stunden.
Im Wahlmodul Kommunikation und Kooperation beschäftigen Sie sich mit der Analyse und Weiterentwicklung der externen und internen Kommunikation Ihrer Bildungsorganisation. Im Rahmen Ihrer Funktion unterstützt Sie dieses Modul praxisorientiert Ihre Leitungs- und Repräsentationsaufgaben hinsichtlich Kommunikation und Kooperation im Schul- und Bildungsumfeld weiter zu professionalisieren. Dabei ist es wichtig, die Adressaten respektive Interaktionspartner*innen (Stakeholder) zu kennen und die Kooperationen aktiv zu gestalten.
Der Impulsteil des Wahlmoduls setzt sich aus den folgenden zwei Teilen zusammen:
Teil 1: Schulkommunikation: Strategische Einbindung und Entwicklung im digitalen Wandel
Die Ziele der Sequenz 1 bestehen erstens im Kennen und Verstehen des Wirkungszusammenhangs von interner und externer Kommunikation, der Identität und der Wahrnehmung der Schule durch die Stakeholder. Zweitens geht es um das Kennen und Verstehen der Voraussetzungen und Anforderungen an die interne und externe Kommunikation von Schulen im digitalen Wandel. Dabei werden Tools kennengelernt, mit denen mögliche Weiterentwicklungspotenziale der Schulkommunikation erfasst werden können und es ermöglichen, die Kommunikation der Schule aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren.
Dazu wird exemplarisch das F&E-Projekt «Schulkommunikation im digitalen Wandel» thematisiert und das daraus entstandene Self-Assessment ausprobiert. Dabei werden typische Spannungsfelder der Schulkommunikation identifiziert und in Bezug auf die eigene Praxis reflektiert. Auf dieser Grundlage ist es möglich, das eigene Kommunikationskonzept (weiter-) zu entwickeln und spezifische Handlungsfelder für die Weiterverfolgung in der eigenen Praxis zu identifizieren. In diesem ersten Teil des Impulsteils wird anhand eines sinnvollen Wechsels zwischen Inputs, Diskussionen, Reflexionsaufträge bezüglich Kommunikationspraxis der eigenen Schule und Erfahrungsaustausch in Gruppen gearbeitet.
Teil 2: Die Kunst des Verhandelns
Die Ziele der Sequenz 2 bestehen in der Steigerung des eigenen Könnens durch praktisches und reflektiertes Verhandeln sowie in der Sensibilisierung für Kommunikationsprozesse in Verhandlungssituationen. Im Gegensatz zu anderen Kursangeboten geht es hierbei nicht primär um die Aneignung spezifischer Kommunikationstaktiken, sondern um die Vermittlung von allgemeinem Verhandlungswissen, das wissenschaftlich fundiert, professionsethisch legitim und psychologisch relevant ist. Das Zusammenspiel der individuellen Fertigkeiten in diesen Bereichen macht gutes Verhandeln aus.
Inhaltlich liegt das Hauptgewicht der Sequenz auf verhandlungspsychologischen Faktoren; dazu gehören Phasen- und Stufenmodelle, Verhandlungsphänomene, Effekte bei der Informationsverarbeitung und die Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Hierbei wird den emotionalen und strategischen Aspekten des Verhandelns besondere Bedeutung beigemessen.
In der Sequenz werden Verhandlungssimulationen unter verschieden komplexen, symmetrischen und asymmetrischen Bedingungen durchgeführt. Zudem wird mit Referaten, Gruppenarbeiten und Plenumsdiskussionen gearbeitet.
Im Vertiefungsteil des Wahlmoduls besteht die Möglichkeit durch ein von der PH Luzern angeleitetes Coachingsetting, ein themenverwandtes Praxis- respektive Entwicklungsprojekt in der eigenen Berufspraxis umzusetzen.
Das Modul richtet sich an:
Schulleiter*innen in öffentlichen oder privaten Volksschulen
Schulleiter*innen Mittelschulen, Berufsfachschulen, Höheren Fachschulen, Fachhochschulen
Stellvertretende Schulleiter*innen
Leiter*innen von Schuldiensten oder Fachstellen
Leiter*innen von sozialpädagogischer Institutionen
Rektorinnen und Rektoren von öffentlichen und privaten Schulen
Leitungspersonen in Bildungsbereich
Mit künstlicher Intelligenz schneller unsere Angebote durchforsten? Für Fragen zu den Studiengängen, Modulen und anderen Angeboten des Zentrums für Führung und Schulentwicklung (ZFS) oder wenn Sie Unterstützung bei der Suche nach der passenden Ansprechperson benötigen, bieten wir Ihnen das GPT «Studienberatung ZFS» an. Dieses Tool steht Ihnen mit einem kostenlosen ChatGPT-Account zur Verfügung.
(Hinweis: Chat GPT kann Fehler machen. Zögern Sie bei Unsicherheiten nicht, uns direkt zu kontaktieren.)
DAS Schulleiter*in (Der DAS Schulleiter*in ist eine zweijährige, berufsbefähigende Zusatzausbildung zum Schulleiter/zur Schulleiterin). Ohne dieser Zusatzausbildung (DAS SL) ist mit einem entsprechendem Praxisfeld eine Aufnahme sur dossier möglich.
Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.