Balance von Instruktion, Konstruktion und Interaktion

 Henrike Allmendinger, Dozentin für Mathematikdidaktik an der PHLU, stellt ein Veranstaltungskonzept vor, welches in der Zeit der Fernlehre (im Zuge der Covid-19-Pandemie) entstanden ist.Teaser  

Hier Teaser eingebettet: Henrike Allmendinger

 

Die Veranstaltung war vormals eine "klassische" Vorlesung, hat aber laut Henrike nun nicht mehr viel mit diesem ursprünglichen Format gemein. Nachdem die Fernlehre nun nicht mehr notwendig ist, finden nun wieder Präsenzveranstaltungen vor Ort statt. Die Selbstlernphase, die besonders nützlich erschienen, wurden beibehalten. Henrike war es wichtig hier eine ausgewogene Balance zwischen Instruktion, Konstruktion und Interaktion zu erreichen. Daher hat sie beim Einsatz der Aktivitäten in Moodle genau darauf geachtet, welches Tool welches Element fördert.

In der Reihe "Impulse digitale Lehrpraxis" hat Henrike Allmendinger einen Einblick in dieses Lehrkonzept gegeben und legt dabei insbesondere ihre Beweggründe und Überlegungen offen. Sie erklärt anschliessend, warum sie die entsprechenden Aktivitäten (wie z. B. interaktives Video von H5P in Moodle) ausgewählt hat und gibt didaktische Tipps zum Einsatz. Am Ende gibt Henrike einige Impulse, inwiefern ihre Überlegungen auf andere Veranstaltungsformate und gegebenenfalls weitere Fächer anschlussfähig sein könnten.


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Sabrina Gallner
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