Tools in der Lehre

 Peter Rigert stellt fünf zentrale didaktische Funktionen von digitalen Tools vor und zeigt eine mögliche Ordnung anhand derer die Lehrperson ein Orientierung dafür bekommt, welches Tool für die eigene Lehre geeignet ist. 

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Peter Rigert beschreibt dazu zunächst einmal das Problemfeld. Denn wir haben eine Vielfalt an Tools und müssen daraus auswählen, was für unser didaktisches Setting das richtige Tools ist. Dazu haben wir vermehrt hybride Veranstaltungen, die synchron stattfinden und vor Ort oder online besucht werden können. Dazu gibt es neben synchronen Phasen auch vielfältige Möglichkeiten asynchron zu Lernen. Die Lernkulturen sind je nach Lernsetting sehr unterschiedlich.Nun kommt bei Tools auch noch die technische Hürde hinzu. Unterstützen sie den Unterricht oder machen sie ihn unnötig kompliziert? Nicht nur die Lehrperson benötigt digitale Kompetenzen, sondern auch die Lernenden müssen diese Hürden überwinden. Eine zentrale Frage für die Auswahl besteht darin, on das digitale Tool die Lehre verbessert. Peter Rigert stellt fünf zentrale didaktische Funktionen von digitalen Tools vor und zeigt eine mögliche Ordnung anhand derer die Lehrperson ein Orientierung dafür bekommt, welches Tool für die eigene Lehre geeignet ist. 


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Sabrina Gallner
Dr. phil.
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