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Schwerpunkte
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Rückblick auf den 3./4. November 2022 in Luzern
Rund 70 Teilnehmer*innen widmeten sich beim ersten transnationalen LEA-Symposium der Frage «Wie gelingt ein Zusammenwirken der Akteure aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung, sodass Lernen auf vielfältige Weisen möglich wird?» Schulleiter*innen aus unterschiedlichen Schulstufen, Forschende, Mitarbeitende und Studierende aus Hochschulen, Schulbauberater*innen und Verwaltungsvertreter*innen setzten sich mit den unterschiedlichen Perspektiven zum (Hoch-)Schulneubau bis hin zur Schulraumentwicklung im Bestand durch Beiträge der entsprechenden Fachvertreter*innen aus Praxis und Wissenschaft auseinander.
Beim ersten internationalen Symposium des 3-jährigen Erasmus-Plus Projekts LEA wurden die Perspektiven durch internationale Vortragende sowie Workshopleiter*innen erweitert und so den Teilnehmenden ein auf Dialog und Vernetzung ausgerichteter Austausch ermöglicht. Kooperation ist spezifischer als «Partizipation». Eine kooperative Lernraumentwicklung erfordert die aktive Beteiligung aller Akteure. Diese Haltung gehört zu einer wesentlichen Zielsetzung der Projektaktivitäten von LEA, die in vielen Beiträgen deutlich wurde. In der abwechslungsreich rhythmisierten Veranstaltung mit breitem Themenrepertoire erhielt die heterogene Teilnehmerschaft wertvolle Anregungen für Anliegen aus der Praxis sowie auch Perspektiven in aktuelle Forschungsdiskussionen.
Es gelang, Praxis- und Forschungsperspektiven zu verbinden, indem Beispiele aus der Praxis mit begleitenden Evaluationsstudien eingebracht wurden (z.B. konkrete Lernraumentwicklungsprojekte in Schulen und Hochschulen) sowie weiterreichende Forschungsdiskussionen aus soziologischer und historischer Perspektive stattfanden. Es wurde die Notwendigkeit eines weiteren Aufbaus von Angeboten, die Schulen in der Lern- und Schulraumentwicklung begleiten, deutlich sowie soll parallel auch die Forschung zum Aufbau von pädagogisch-räumlichen Kompetenzen im Bereich der kooperativen Lernraumentwicklung fortgeführt werden.
3. November 2022
4. November 2022
Zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt: LEA (Learning Environment Applications) ist ein internationales Kooperationsprojekt von Hochschulen, Schulentwicklungsinstituten und Schulbauberatung aus fünf Ländern (NL, D, AT, IT und CH), die aus der Perspektive der Pädagogik, Architektur und der Verwaltung gemeinsam digitale und analoge Weiterbildungsformate und -inhalte für zukünftige (Hoch-)Schulbauten entwickeln und Beteiligungsprozesse forschend begleiten.
Beteiligte aus 5 Ländern (D, NL, IT, AT, CH) mit unterschiedlichem professionellem Hintergrund:
…bilden eine interdisziplinäre länderübergreifende Kooperation
Zentrale Aktivitäten von LEA in der Schweiz:
1) Partizipationsprozesse mit Studierenden beim Hochschulneubau Campus Horw
2) Das Thema Lernen & Raum in die PH Luzern einbringen
3) Die «pädagogisch Stimme» im Schulneubau stärken: Siehe Beispiel Schule in Adligenswil
LEA knüpft an die Arbeit des von PULS (Professionelle Unterstützung von Lern- und Schulraumentwicklung) an: Das Netzwerk PULS, ein länderübergreifendes Netzwerk aus den Bereichen Schulentwicklung, Hochschule, Weiterbildung und Architektur und verfolgt die nachhaltige Entwicklung von Lern- und Schulraum. Von 2017 - 2020 lief das Erasmus-Plus-Forschungsprojekt mit 11 Partner*innen aus D, Ö und der Schweiz in Kooperation mit der PH FHNW und dem Netzwerk für Bildung & Architektur.
13.00 Ankommen, Empfang, Registrieren |
Ankommen, Empfang, Registrieren |
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13.30 - 15.00
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15.15 - 16.45 Beteiligungsprozesse/Lernraumentwicklung in Schulen und Hochschulen: Forschungsperspektiven (3 parallele Sessions)
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Beteiligungsprozesse/Lernraumentwicklung in Schulen und Hochschulen: Forschungsperspektiven (3 parallele Sessions)
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17.15 - 18.15 Partizipative Prozesse in Gang setzen – methodische Annäherungen (3 parallele Sessions)
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Partizipative Prozesse in Gang setzen – methodische Annäherungen (3 parallele Sessions)
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18.30 - 22.00 gemeinsamer Spaziergang zum Kulturhof Hintermusegg. Kulinarischer Ausklang. |
gemeinsamer Spaziergang zum Kulturhof Hintermusegg. Kulinarischer Ausklang. |
09.00 - 10.30 Keynote Thorsten Erl: «Kooperatives Arbeiten zwischen Schulgemeinschaft und Stadtgesellschaft; Erfahrungen aus dem Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG»; (Abstract); Diskussion mit Peter Tremp und Monika Kloth Ausblick: Virtuelle Exkursion im Sentimatt-Innenhof (Abstract) |
Keynote Thorsten Erl: «Kooperatives Arbeiten zwischen Schulgemeinschaft und Stadtgesellschaft; Erfahrungen aus dem Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG»; (Abstract); Diskussion mit Peter Tremp und Monika Kloth Ausblick: Virtuelle Exkursion im Sentimatt-Innenhof (Abstract) |
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11.00 - 11.45 Schul(um‐)bau und Lernraumentwicklung 3 Kurzvorträge zu den Workshops: Martina Hilligard; Alex Unteregger; Andreas Hammon, Cornelia Dinsleder & Annette Tettenborn |
Schul(um‐)bau und Lernraumentwicklung 3 Kurzvorträge zu den Workshops: Martina Hilligard; Alex Unteregger; Andreas Hammon, Cornelia Dinsleder & Annette Tettenborn |
11.50 - 12.30 Schul(um‐)bau und Lernraumentwicklung – Workshops/Diskussion (Parallele Sessions)
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Schul(um‐)bau und Lernraumentwicklung – Workshops/Diskussion (Parallele Sessions)
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12.30 - 13.30 Stehlunch im Foyer |
Stehlunch im Foyer |
13.30 - 14.30 Vernetzungsforum (Flyer liegt am Welcome Desk auf). |
Vernetzungsforum (Flyer liegt am Welcome Desk auf). |
15.00 - 15.30 Abschluss
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Abschluss
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Thorsten Erl (Prof. Dr.-Ing., Architekt, Stadtplaner und Stadtforscher) ist Professor für Städtebau am Departement Architektur der interdisziplinären Fakultät Bildung, Architektur und Künste an der Universität Siegen. Er beschäftigt sich vorwiegend mit urbanen Transformationen, nachhaltiger Stadtentwicklung, integraler Planung sowie Co-Design und Co-Produktion in Architektur und Städtebau. Er arbeitete in verschiedenen Forschungsprojekten, wie z.B. UniverCity - Entwicklung der Universitätsplanung im Informationszeitalter (2011/12) und dem Reallabor Stadt-Raum-Bildung, Reallabor für die nachhaltige Planung von Bildungslandschaften (2015-2018).
Martin Viehhauser ist assoziierter PH-Professor an der PH Freiburg i.Ü. sowie Dozent an der PH FHNW. Er hat im Fach Erziehungswissenschaft promoviert und unterrichtet angehende Primarlehrpersonen in Pädagogischer Psychologie, Allgemeiner Pädagogik und Historischer Bildungsforschung. In der Forschung interessiert er sich u.a. für Fragen rund um Lernkulturen und die Schulraumgestaltung.
Selbstständiger Berater für Bildungsprojekte, Digitalisierung, Schulbau und pädagogische Architektur, Bildungsinnovationen, Lehrerfortbildungen, Schulentwicklungsbegleitung, Community Management, Moderation, Veranstaltungsmanagement.
Sebastian Hirsch ist im Bereich Pädagogik, Architektur, Klimaschutz und Digitalisierung tätig.