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Die erste Doktorierendentagung im Rahmen des Projekts «Campus Luzern – Kooperative Promotionsförderung» bot den Doktorierenden die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte in einem interdisziplinären Umfeld vorzustellen und zu diskutieren.
Vom Montag, 11. Februar bis Mittwoch, 13. Februar 2019 fand die erste Doktorierendentagung im Rahmen des Projekts «Campus Luzern – Kooperative Promotionsförderung» im Seminar-Hotel Rigi in Weggis statt. Die Tagung stand Doktorierenden der Universität Luzern, der Hochschule Luzern sowie der Pädagogischen Hochschule Luzern mit ihren Betreuerinnen und Betreuern offen.
Durch die Teilnahme der betreuenden Professorinnen und Professoren aus Heidelberg im Rahmen des kooperativen Promotionskollegs der PH Luzern und der PH Heidelberg war zudem ein Akademischer Austausch über Luzern hinaus gewährleistet. Neben den Projektpräsentationen fanden auch Workshops zu qualitativen und quantitativen Analysenmethoden statt.
Die Doktorierendentagung war als Beratungskonferenz konzipiert, mit dem Hauptziel der Förderung des akademischen Fortschritts der teilnehmenden Doktorierenden. Die Steigerung der Qualität der Qualifikationsprozesse sollte mit den folgenden Massnahmen umgesetzt werden: Präsentationen der Ergebnisse der eigenen Forschung, Förderung der methodischen Expertise durch die Integration von Workshops und informeller Austausch.
Mit diesem Vorgehen besteht die Chance, Weichenstellungen in einem relativ frühen Stadium der Arbeit vorzunehmen, das eigene Forschungsvorhaben in einem grösseren Kontext einzuordnen und die Arbeit zielgerichteter zu strukturieren oder auch Ziele und Methoden besser abzugleichen.