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Schwerpunkte
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Betrachtet man die Lehrstellen- und Studienwahl in der Schweiz nach Branchen und Geschlecht, so zeigen sich ausgeprägte Geschlechtsunterschiede im Berufswahlverhalten, besonders im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Die naturwissenschaftlich-technischen Fächer polarisieren bereits während der Schulzeit zwischen Mädchen und Jungen. In der Schweiz sind die Geschlechterdifferenzen im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften besonders ausgeprägt, so dass hier Handlungsbedarf besteht – auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel im MINT-Bereich.
Es ist unbestritten, dass der Unterricht in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern einen direkten Einfluss auf Interessen, Selbstkonzept und Leistungen von Kindern und Jugendlichen ausübt und damit auch ein grosses Potenzial zu ihrer Förderung birgt. Das Projekt «Lehrpersonenbildung für einen gendergerechten Natur- und Technikunterricht» unter der Leitung von Prof. Dr. Dorothee Brovelli setzt hier an: Während der Projektlaufzeit sollen insgesamt knapp 400 angehende Lehrpersonen des Studienfaches Naturwissenschaften an der PH Luzern für die Problematik und ihre Schlüsselrolle sensibilisiert und dazu befähigt werden, auf der Sekundarstufe I einen gendergerechten Natur- und Technikunterricht durchzuführen. Dafür ist eine Reihe von Massnahmen geplant:
Ziel des Projekts ist eine ausgeglichene Teilhabe von Männern und Frauen in MINT- sowie Gesundheitsberufen und eine Reduktion von Geschlechterdifferenzen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann hat den Projektantrag mit 194'100 Franken bewilligt. Die Projektlaufzeit beträgt drei Jahre.