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Das Georg-Eckert-Institut (GEI) – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung hat «connected 3» vom Lehrmittelverlag Zürich zum «Schulbuch des Jahres 2021» in der Kategorie MINT gekürt. Wesentliche Beiträge zu diesem Erfolg haben auch Urs Meier und Michel Hauswirth von der PH Luzern beigesteuert.
Das Medien- und Informatik-Lehrmittel «connected 3» für die 1. Sekundarklasse überzeugte die Jury durch didaktische Vielfalt und viele originelle Anregungen für einen schülergerechten, handlungsorientierten Unterricht. «Die Stärken des Lehrwerks begründen sich auf dem hervorragenden Zusammenspiel zwischen dem SchülerInnen-Lehrbuch, den LehrerInnen-Handreichungen und den Webressourcen», so Laudatorin Prof. Dr. Caroline Retzlaff-Fürst von der Universität Rostock.
Dieses Lob aus berufenem Munde geht auch an zwei Dozierende der Pädagogischen Hochschule Luzern. Urs Meier hatte die inhaltliche Projektleitung, Michel Hauswirth gehörte zur Gruppe der Fachexperten, welche das Projekt begleiteten.
Das ist umso erfreulicher, als dass ein vom Verlag zitierter Gutachter das Lehrwerk wie folgt beschreibt: «Die moderne, attraktive, funktionale und einheitliche Gestaltung der Print- und Onlinemedien macht das Ansehen und die Arbeit mit dem Lehrwerk zu einem Vergnügen.» Ebenfalls hervorgehoben werden die attraktiven und angemessenen Aufgaben mit vielen Impulsen für entdeckendes Lernen und kooperatives Arbeiten zur Förderung des Kompetenzerwerbs.
Seit 2012 verleiht das Georg-Eckert-Institut den Preis «Schulbuch des Jahres» in den Kategorien Sprache, Gesellschaft und MINT (Medien, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) für Lehrwerke, die in besonderem Masse inhaltliche, didaktisch-methodische oder gestalterische Innovationen beinhalten. Die Fachjury, welche den Sieger auswählt, besteht aus Expert/-innen der Wissenschaft und der Schulpraxis. Gemeinsam mit der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und dem Didacta Verband prämiert das Forschungsinstitut die innovativsten drei Lehrmittel in jeder Kategorie.