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Im Rahmen der Fokusveranstaltung «Dramaturgie und Verwandlungsprozesse» erprobte sich das Zentrum Theaterpädagogik am 23. Februar 2021 im digital-ästhetischen Dramaturgielabor.
Gemeinsam mit 6 Studierenden und Lehrpersonen schauten wir via Zoom hinter die Kulissen von wahrer Freiheit, fragten uns, ob es die Freiheit überhaupt gibt und untersuchten, inwiefern die Freiheit die Unfreiheit braucht, weil vielleicht die Unfreiheit freier ist als die vermeintliche Freiheit!
Im interaktiven Workshop recherchierten die Teilnehmenden mittels zoomkompatibler Spielformen zu «Un-Freiheit». Davon ausgehend gestalteten sie in ihren eigenen, im Voraus vorbereiteten vier Wänden, eine installative Bühnensituation, welche mit dramaturgischen Spielformen zu individuellen Kurzgeschichten führten. In Breakout-Räumen trafen diese Kurzgeschichten auf andere und in Kleingruppen entwickelten die Spielenden Wandergeschichten, welche schliesslich unter weiteren Aspekten dramaturgischer Gestaltung als szenische «Zoom-Stücken» präsentiert wurden.