|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Für acht neue Projekte im Bereich der Hochschulentwicklung konnten insgesamt über 600'000 Franken an projektgebundenen Beiträgen (PgB) des Bundes für die PH Luzern akquiriert werden. Diese ist bei sechs dieser thematisch breit gefächerten Projekte das Leading House und kooperiert bei der Umsetzung mit diversen anderen Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen.
Die im Vierjahres-Rhythmus ausgeschriebenen PgB-Programme haben einen bedeutenden Einfluss auf die Weiterentwicklung der Hochschulen in der Schweiz. Die PH Luzern konnte schon in den letzten Förderperioden erfolgreich Bundesmittel einwerben und so Schlüsselbereiche wie beispielsweise die Nachwuchsförderung, die Fachdidaktik oder die Digital Skills in der Lehre zielgerichtet voranbringen. Die für die neue Förderperiode 2025 bis 2028 vorgesehenen Gelder wurden kurz vor der Projekteingabe-Frist im Herbst 2024 aufgrund der vom Bundesrat beschlossenen Sparmassnahmen deutlich gekürzt. Ab 2026 sollen keine projektgebundenen Beiträge mehr ausgezahlt werden, wie auch swissuniversities auf ihrer Website mitteilt.
Trotz der Einstellung einiger bisheriger Programme und der Reduzierung der Laufzeiten der neuen Projekte auf ein Jahr ist es der PH Luzern gelungen, erfolgreich mehrere Projekte zu akquirieren. Dank dem grossen Engagement der Mitarbeitenden und der zum Teil seit Jahren bestehenden Projektpartnerschaften mit anderen Hochschulen konnten anfangs Januar 2025 insgesamt zehn Projekte aus den PgB-Programmen «Nachhaltigkeit, Chancengerechtigkeit, Open Education and Digital Competencies» und «Nachwuchsförderung» starten. Dazu gehören die Weiterführung des binationalen Doktoratsprogramms in Fachdidaktik NMG in Zusammenarbeit mit der PH Heidelberg im Bereich der Nachwuchsförderung, die hochschulübergreifende Kooperation für eine zukunftsfähige Lehrpersonenbildung zur Stärkung von BNE und der Vernetzung von Studienfächern wie auch ein Projekt zur Nachhaltigkeitskultur am Campus Luzern, letzteres in Zusammenarbeit mit der Hochschule und der Universität Luzern.
Im Programm Chancengerechtigkeit sind vier PgB-Projekte angelaufen, an denen die PH Luzern im Lead oder massgeblich beteiligt ist. Thematisch geht es in diesen Projekten um die chancengerechte Implementierung des Laufbahnmodells an unserer Hochschule, um eine Weiterentwicklung einer rassismuskritischen (Hoch-)Schulkultur wie auch um die Chancengerechtigkeit und den Ausgleich der Geschlechtersegregation im technischen und informatischen Fachhochschulstudium. Bei letzterem kann die PH Luzern ihre Expertise aus früheren Projekten im Bereich des gendersensiblen Natur und Technik-Unterrichts bei der Weiterentwicklung der Studiengänge der Hochschule Luzern (Technik & Architektur und Informatik) mit einbringen. Weiter findet sich im Bereich der Chancengerechtigkeit ein neues PgB-Projekt zu den Sprachkompetenzen angehender Lehrpersonen und dem damit zusammengehörenden, gezielten Diagnostizieren und Fördern der Schulsprache Deutsch. Ebenfalls bewilligt ist das Projekt «Zukunftsweisende Studienstrukturen und digitale Lehrpraxis» im Programm «Open Education & Digital Competencies» mit der Hochschule Luzern als Leading House.