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Die drei Konzerte des PH-Chors 2025 begeisterten das Publikum im MaiHof. Getreu dem Motto «Jetz singe mer eis» sang dieses kräftig mit.
Ob am ausverkauften Samstagabend oder an den beiden sehr gut besuchten Konzerten am frühen und späten Sonntagnachmittag: Das Publikum der Konzerte des Chors der PH Luzern vom 29./30. März 2025 erlebte neu interpretierte, modernisierte Schweizer Volkslieder – im wahrsten Sinn des Wortes. Den Musizierenden gelang es, die Menschen zum Singen zu animieren.
Die PH Luzern engagierte dafür die Band aus dem Verein «Jetz singe mer eis» von Marco Kunz, der auch als Solist auftrat. Der PH Chor überzeugte mit einem ausgewogenen, schönen Chorklang und einer beeindruckenden Präsenz. Chorleiter Daniel Thut hatte das Geschehen stets souverän im Griff. Die erstklassige Vorbereitung des Chorleitertrios Rainer Held, Pirmin Lang und Daniel Thut war einmal mehr deutlich spürbar.
Neben dem PH-Chor sorgten auch Schulklassen aus Kastanienbaum LU und Büren NW für tolle Stimmen und Stimmung, unter anderem auch mit «Chläfelen», dem Musizieren mit zwei Löffeln. Beim ebenfalls traditionellen Nidwaldner Tanzlied begleitete Klassenlehrer Markus Bircher seine Schüler*innen direkt am Akkordeon. Bestandteil des Stücks war auch das «Bäsele», eine rhythmische Bewegung mit einem «Chnäbel» auf einem Besen, der auf der Schulter getragen wird.
Ebenso viel Anklang fand der Naturjodel von Adina Wullschleger. Sie versetzte das Publikum förmlich auf eine Alp in den Schweizer Bergen. Von dort führt dessen musikalische Reise mit «Scià, Scià, Peppina» erst weiter in die italienische Schweiz, wenig später mit «Sut Steilas» unter den Sternenhimmel des rätoromanischen Teils des Landes und der musikalischen Traditionen der Schweiz.
Passend dazu wurden die Lieder nicht nur mit kräftigem Applaus, sondern auch mit dem einen oder anderen «Juchzer» belohnt. Beim «Buurebüebli» schwankte das Publikum «noch vöre, noch hendre, noch rächts, noch links» munter mit und unterstützte den Chor auch textsicher im Gesang weit über den Refrain hinaus.
Das Publikum blieb Teil des Konzertprogramms. Ganz nach dessen Motto wurde es auch ins Quodlibet eingebunden – eine Mischung aus «Det äne am Bärgli», «Taar i no e Bitzeli», «Chumm, mer wei go Chriesi gwünne» und weiteren Klassikern des Schweizer Volksliedguts. Dessen Interpretationen und Arrangements wussten auch durch Überraschungen zu gefallen. Die weisse Geiss «det äne am Bärgli» entpuppte sich bei genauem Hinhören als Kuh.
Auf die Ziege musste das Publikum trotzdem nicht verzichten. Als Zugabe bekam es «Chlini Geiss» geboten, nachdem es mit anhaltendem Applaus und Standing Ovations die musikalisch packenden Darbietungen des PH-Chors, der vier Schulklassen und der «Jetz-singe-mer-eis»-Band, besetzt durch Marco Kunz (Gitarre, Mandoline und Gesang), Christoph Pfändler (Hackbrett), Adrian Würsch (Schwyzerörgeli), Michael Chylevski (Kontrabass) und Pirmin Lang (Klavier) begeistert bejubelt hatte.