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Die Vortragswerkstatt bietet eine Plattform, um wissenschaftliche Perspektiven mit der Praxis zu verbinden und gemeinsam neue Lösungsansätze für den Schulalltag zu entwickeln. Im Herbst 2024 folgen drei weitere Fachreferate zum Thema «Verhalten», in denen andere aktuelle Ansätze aufgegriffen und diskutiert werden.
Am Donnerstag, 12. September 2024, fand mit über 100 Teilnehmenden die Auftaktveranstaltung der Vortragswerkstatt Verhalten an der Pädagogische Hochschule Luzern statt, organisiert von Dr. Sonja Kälin, Stefan Küng und Dr. Robert Langnickel. Im Mittelpunkt stand das Konzept der «Neuen Autorität», das in Schulen zunehmend an Popularität gewinnt. Der Ansatz, entwickelt von Haim Omer und Arist von Schlippe, zielt darauf ab, Autorität durch Präsenz, Widerstand und Vernetzung statt durch Macht und Kontrolle aufzubauen. Doch trotz der positiven Resonanz gibt es auch kritische Stimmen.
Die Veranstaltung bot eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Konzept: Regina Haller, erfahrene Schulleiterin und Co-Autorin eines Buches über die Neue Autorität mit Hain Omer, betonte die Vorteile des Ansatzes für die Schulentwicklung und pädagogische Praxis. Ihr gegenüber stand Stefan Dierbach, Erziehungswissenschaftler und Abteilungsleiter der Fachschule für Sozialpädagogik Altona, der vor den Risiken und Nebenwirkungen der Neuen Autorität warnte, insbesondere aus einer machttheoretischen Perspektive. Nach einer Einführung in Theorie und Praxis der Neuen Autorität folgte eine Pro-Kontra-Podiumsdiskussion, in der die unterschiedlichen Standpunkte lebhaft aufeinandertrafen. Das Publikum nutzte die Gelegenheit, sich aktiv mit Fragen und Kommentaren in die Diskussion einzubringen. So wurden nicht nur die Chancen, sondern auch die Kontroversen und Herausforderungen der Neuen Autorität in schulischen Kontexten offen diskutiert. Die Veranstaltung zeigte eindrücklich, wie wichtig ein kritischer Diskurs über pädagogische Konzepte ist.
Bleiben Sie dran und seien Sie Teil des Dialogs: