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Als einzige Universität im deutschsprachigen Raum verfügt die Universität Bremen über ein Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik. Darin werden Lehrpersonen für das Fach Religion ausgebildet. Der Religionskundeunterricht in Bremen ist wie in der deutschen Schweiz bekenntnisunabhängig ausgerichtet. In den meisten anderen Bundesländern ist der Religionsunterricht konfessionell.
Alle sieben Jahre werden die Studiengänge an der Universität Bremen einer sogenannten Programmevaluation unterzogen. Sie ist vergleichbar mit der Anerkennung der Studiengänge der PH Luzern bei der Schweizerischen Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK). Das Ziel der Programmevaluation ist die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des Angebots.
Die Evaluation der Studiengänge Religionswissenschaft und Lehramt Religion fanden am 4. und 5. Juni 2019 am Campus der Universität Bremen statt. Die Gutachter/-innengruppe bestand aus einer Studentin, einem Berufspraktiker, einem Fachwissenschaftler und einem Fachdidaktiker. Die Fachdidaktik wurde von Prof. Dr. Dominik Helbling, Fachleiter Ethik und Religionen an der Pädagogischen Hochschule Luzern, vertreten.
Auf der Basis einer umfangreichen Dokumentation bestehend aus Institutsdarstellung sowie Studiengangs- und Prüfungsreglementen wurde eine Reihe von Gesprächen mit den Institutsmitarbeitenden, den Studierenden sowie Vertreter/-innen aus Universitätsleitung, Qualitätssicherung und Behörde geführt. Die Gutachter/-innen beurteilten Aufgabe, Ziele und Konzeption der Studiengänge sowie deren Umsetzung auf die Einhaltung formal-struktureller Vorgaben und auf die fachlich-inhaltliche Plausibilität. Die Programmevaluation wird nun der Senatorischen Behörde als Grundlage für ihre Stellungnahme unterbreitet.
Die Programmevaluation ist auch für die PH Luzern ein Gewinn: «Der Austausch über fachwissenschaftliche, fach- und hochschuldidaktische Aspekte der Lehrpersonenbildung in Religion und Ethik über die Landesgrenze hinaus ist für uns gerade im Blick auf die Studienplanreform 2021 äusserst wertvoll», resümiert Dominik Helbling.