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Einmal im Jahr vergibt die Katholische Kirche im Kanton Zürich ihre Ethikpreise an drei herausragende Arbeiten, die sich mit ethischen Fragen beschäftigen. Zu den Preisträgerinnen 2021 gehört auch Manuela Broz von der PH Luzern.
Den ersten Preis erhielten Sophie Rüfli und Ananda Sahli für ihre Bachelorarbeit «Moralischer Disstress bei Pflegestudierenden - zur Entstehung beitragende Situationen und Faktoren», eingereicht an der Berner Fachhochschule für Gesundheit. Für preiswürdig hielt die Ethikkommission auch die Arbeit von HWZ-Student Florian Hirschbühl mit dem Titel «Selbstkontrolle der Medien in der Berichterstattung über Terroranschläge», in welcher der Student auch einen Leitfaden für die Umsetzung im redaktionellen Alltag entwickelte.
Den dritten Preis, dotiert mit 2000 Franken, erhielt Manuela Broz, die mit ihrer Arbeit «Moral und Ethik am Arbeitsplatz sind erfolgswirksam» ihren Mastertitel in Adult & Professional Education an der Pädagogischen Hochschule Luzern erhielt. Am Beispiel eines Bäckers erarbeitete sie die Auswirkungen von Digitalisierung – die Vor- aber auch die Nachteile. Prof. Alberto Bondolfi, Präsident der Ethikkommission, schlug in seiner Laudatio den Bogen zur Kirche: «In der Tat ist die Kirche, sowohl als Arbeitgeberin als auch als Arbeitnehmerin mit den moralischen Problemen und Konflikten der Digitalisierung der Arbeit konfrontiert und herausgefordert.»
Preisträgerin Manuela Broz freute sich sichtlich über den Preis für ihre Masterarbeit, an der sie gut ein Jahr gearbeitet hatte. Das Preisgeld möchte die Erwachsenenbildnerin und Beraterin je zur Hälfte für eine weitere Fortbildung nutzen und einem guten Zweck spenden.