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Die Dienststellen Volksschulbildung und Berufs- und Weiterbildung im Kanton Luzern haben nach Auftrag des Luzerner Kantonsrats mit der BM SEK+ ein Angebot für leistungsstarke Jugendliche geschaffen, die eine technische oder handwerkliche berufliche Grundbildung absolvieren möchten. Diese Jugendlichen besuchen anstelle des Wahlpflichtfachunterrichts an der Sekundarschule jeweils am Mittwoch den Berufsmaturitätsunterricht am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe in Luzern.
Dieses schweizweit einzigartige, vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigte Pilotprojekt wurde vom Zentrum Berufsbildung (ZEBE) der PH Luzern evaluiert. Die bei den Jugendlichen, deren Eltern und Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen und Schulleitungen der Sekundarschule durchgeführte quantitative und qualitative Bedarfserhebung zeigt, dass das Angebot auf breite Akzeptanz und Interesse stösst.
Im Rahmen der Evaluation formulierte das ZEBE verschiedene Handlungsempfehlungen, die nun hinsichtlich ihrer Umsetzung geprüft oder umgesetzt werden. Prioritär sind dabei sind die Etablierung eines engeren Austauschs zwischen den Lehrpersonen über die Nahtstelle I hinweg sowie eine punktuelle Überarbeitung des Lehrplans des ersten BM SEK+-Jahres, um eine Entschleunigung zu Beginn des Bildungsgangs zu erwirken. Von zu treffenden Massnahmen dürfte letztlich nicht nur die BM SEK+, sondern die lehrbegleitende Berufsmaturität im Allgemeinen profitieren.
Das Zentrum Berufsbildung (ZEBE) war am diesjährigen Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) und der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL) mit drei Vorträgen vertreten. Fabio Käslin präsentierte ein Projekt in Zusammenarbeit mit Education21, in welchem Bildungspläne verschiedener beruflicher Grundbildungen hinsichtlich Kompetenzen aus dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) untersucht wurden. Melanie Elderton und Dr. Anna Hofstetter thematisierten eine Studie, die überfachliche Kompetenzen in einer Lernortkooperation untersucht und vorstellt. Zudem war Dr. Silke Fischer in ein Projekt mit der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB) involviert, welches Kreativität und Motivation in Virtual Reality Serious Games untersucht.