8. Oktober 2019

Mitwirkung bei der Expert/-innenkonferenz zu den Kinderrechten in pädagogischen Beziehungen 2019

Konkrete pädagogische Einbettung der Reckahner Reflexionen  wurden an der Konferenz der Arbeitsgruppe  besprochen.    

Die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen wurden vom Deutschen Institut für Menschenrechte (Berlin), dem Deutschen Jungendinstitut e. V. (München), dem Menschenrechtszentrum an der Universität Potsdam und dem Rochow-Museum und Akademie für bildungsgeschichtliche und zeitdiagnostische Forschung e.V. an der Universität Potsdam 2017 lanciert. Das ZMRB ist Mitunterzeichner und unterstützte als Gründungsteilnehmer den sogenannten Arbeitskreis Menschenrechtsbildung bei dessen Lancierung 2010. 

Seither tauschen sich Mitglieder des Arbeitskreises und zugewandte Fachleute jährlich in Reckahn unter der Leitung von Prof. Dr. Annedore Prengel aus und diskutieren über die zehn Leitsätze, die fünf Handlungsebenen einer pädagogischen Ethik und deren Vermittlung und Umsetzung im pädagogischen Alltag. 2019 standen bei der Konferenz die Berichte aus den Arbeitsgruppen im Vordergrund, die sich u.a. mit der konkreten pädagogischen Einbettung und mit «Grundprinzipien für das Leben und Lernen» der Kinder und Jugendlichen auseinandersetzten

Die entsprechenden Dokumente (Broschüre, Flyer, Plakate und Handouts) sind online abrufbar beziehungsweise  bestellbar. 


Kontakt

Dozent
Thomas Kirchschläger
lic. iur.
Frohburgstrasse 3
6002 Luzern
thomas.kirchschlaeger@phlu.ch
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