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An einer Impulsveranstaltung kreieren Lehrpersonen der Basisstufe Figuren für ihren Unterricht. Nach nur 30 Minuten starten sie bereits mit dem Figurenspiel und diskutieren anschliessend den Einsatz in der Praxis und wie Studierenden in den Praktika dazu angeleitet werden können.
«Figuren sind im Unterricht im Zyklus 1 ein erprobtes Mittel, um die Partizipation von Kindern zu erhöhen und das Lernen zu befördern.» So Heidi Wüthrich und Patrik Widmer bei der Einführung zur Impulsveranstaltung «Figurenspiel und Weiterentwicklung der berufspraktischen Ausbildung», die dem Dialog zwischen der Praxis und der Berufsstudien der Pädagogischen Hochschule im Studiengang Kindergarten/Unterstufe dient.
Unter der Anleitung von Eva Biasio und Ruth Amrein Schneider kreierten 15 engagierte Lehrpersonen der Basisstufe jeweils eine Figur, stellten diese aus bereitgestelltem einfachem Werkmaterial her. Sie hauchten ihnen keine halbe Stunde später Leben und Seele ein, indem sie ihre Figuren führten und sie auch sprechen liessen, gleich mit einem ebenfalls grad eben belebten Gegenüber, teils vorlaut, teils vorwitzig, teils neugierig.
«Die Figuren können dazu beitragen, dass Kinder, denen es nicht leichtfällt, das mündlich auszudrücken, was sie bewegt, leichter, häufiger oder unbeschwerter zu kommunizieren beginnen», erläutern die beiden Fachdozentinnen für Deutsch sowie für Design und Technik. Der fächerübergreifende Ansatz stellt für den Studiengang Kindergarten/Unterstufe eine wichtige Neuerung dar. Wie können Studierende in den Praktika in dieses spielerische Figurenspiel eingeführt werden und welche Herausforderungen stellen sich in der Praxis? Derartige Diskussionen und wie das Teamteaching in der Basisstufe gewinnbringend genutzt werden können, führten zu spannenden Erkenntnissen.