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Im Kanton Luzern fehlt es seit über zehn Jahren an schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Die PH Luzern wirkt dem Fachkräftemangel mit einem praxisnahen und flexiblen Studium entgegen. Wer sich für dieses entscheidet, wird von Kanton und Gemeinden finanziell unterstützt. Im BKD-Blog wird das Modell näher vorgestellt.
Der Fachkräftemangel in der Schulischen Heilpädagogik ist im Kanton Luzern gross. Ziel eines neuen Unterstützungsangebots ist es, mehr qualifizierte Personen für diesen Beruf zu gewinnen und die Bildungsqualität langfristig zu sichern.
Der Kanton Luzern und Luzerner Gemeinden bieten finanzielle Unterstützung für Studierende, die sich zur Schulischen Heilpädagogin oder zum Schulischen Heilpädagogen ausbilden lassen wollen. Dieses Studium entspricht faktisch einem 50-Prozent-Job und bedingt eine Reduktion des beruflichen Arbeitspensums. Wer sich aufgrund finanzieller oder familiärer Überlegungen bisher nicht für diesen Studiengang entschied, darf nun mit Unterstützung rechnen.
Isabelle Egger Tresch und Thomas Müller, Co-Leitende des Studiengangs Schulische Heilpädagogik an der PH Luzern, stellen im BKD-Blog dieses hilfreiche Modell vor, das dazu beitragen soll, dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen und die Bildungsqualität für Kinder mit besonderen Bedürfnissen nachhaltig zu sichern.