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Die Impulstagung «Sekundarlehrpersonen mit Profil HP im Feld» vom Freitag, 27. Januar 2023, brachte einige bemerkenswerte Ergebnisse im Hinblick auf die aktuelle Situation sowie die Weiterentwicklung der Umsetzung der Integrativen Förderung auf der Sekundarstufe I.
Die «Impulstagung «Sekundarlehrpersonen mit Profil HP im Feld» bestand im Wesentlichen aus vier Referaten, drei Workshops, einer Podiumsdiskussion sowie dem Schlussbericht von zwei Tagungsbeobachtenden.
Während die Referate zum einen die Entstehungsgeschichte des an der PH Luzern kreierten Studienangebots im Bereich der Integrativen Förderung zusammenfassten und zum anderen praktische Erfahrungen (Schulhaus Sagen, Hochdorf) schilderten, wurden an den Workshops Chancen und Risiken diskutiert. Auf Stufe Schulleitungen, Lehrpersonen und SHP, Bildungsverwaltung und -politik sowie Aus- und Weiterbildungsinstitutionen erstellten die Teilnehmenden jeweils entsprechende Plakate plus ein Sonderplakat «Wünsche». Die so zusammengefassten Ergebnisse bildeten hernach den Auftakt zum Podiumsgespräch. Im Verlaufe der Podiumsdiskussion kristallisierten sich konstruktive Anregungen heraus, welche für die Weiterentwicklung des Studienangebots Profil HP SEK I wertvolle Hinweise liefern.
Diskussionspunkt war etwa die an einzelnen Schulen herausfordernde Planung der Pensen der Lehrpersonen mit Profil HP SEK I, weil die entsprechenden Bedürfnisse eine volatile Variable darstellen. Umso erfreulicher war und ist der Konsens, dass zum Beispiel die Schulleitenden unter den Teilnehmenden konkret vorschlugen, dass man sich über Gemeindegrenzen hinweg helfen kann, so gut es geht. Konkret: Ist an Schule X der HP-Bedarf geringer als erwartet, sollen Lehrpersonen mit Profil HP SEK I ihre Kompetenz an der Schule Y zum Tragen bringen können.
Überdies stand auch die Frage im Raum, ob das auf der Sekundarstufe I innert kürzester Zeit etablierte Studienangebot nicht auch auf Primarstufe Anwendung finden soll. Oder ob gar alle Lehrpersonen über vertiefte heilpädagogische Qualifikationen verfügen sollten, um den Lernenden mit ihren je individuellen Lernausgangslagen möglichst optimal Rechnung zu tragen. Obwohl dafür mit sehr viel Bedacht und Aufwand konzipiert und adaptiert werden müsste, schienen die Teilnehmenden dieser Option gegenüber offen zu sein.
Diese Offenheit in Diskussionen und gegenüber Ideen wurde von den Tagungsbeobachtenden Flavia Zeyer und Marco Messina explizit gelobt. Ihre Präsentation zum Ende der Tagung war darum nicht bloss Rück-, sondern auch Ausblick.