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Im Projekt «Dialogue en Route» leiten junge Erwachsene Schulklassen und Jugendgruppen durch religiöse Stätten oder bieten Workshops zum Thema Rassismus an. Um dafür gewappnet zu sein, haben am 26. November 2022 sechs neue Guides an einem interreligiösen Kommunikationstraining an der PH Luzern teilgenommen, das nunmehr zum vierten Mal stattgefunden hat.
An über 120 Orten in der Schweiz bringen junge Guides des Projekts «Dialogue en Route» Schulklassen die religiöse Vielfalt der Schweiz näher. Neben Räumen religiöser Gemeinschaften wie Synagogen, Moscheen, Kirchen und Tempel sind auch Orte wie das mennonitische Bildungszentrum Bienenberg, die Ermitage Arlesheim, das Haus der Religionen in Bern oder die Radgenossenschaft Altstetten auf der Übersichtskarte zu finden – und zwar in allen Landesteilen. Diese Stätten und Wegrouten, die von der bewegten Geschichte und pluralen Gegenwart zeugen, bieten Vermittlungsangebote und Dialoganlässe. Die jungen Guides wirken dabei als Türöffnerinnen und Türöffner, die durch die religiös und weltanschaulich plurale Geschichte und Gegenwart begleiten.
Wie führt man durch ein solches Angebot, so dass die Schülerinnen und Schüler aktiviert werden und tatsächlich etwas lernen? Um dafür gewappnet zu sein, besuchen die Guides ein Training, welches das Fach Ethik und Religionen der PH Luzern nun zum vierten Mal durchgeführt hat. Darin lernen die Teilnehmenden, in interreligiösen Überschneidungssituationen kompetent zu kommunizieren und dennoch authentisch zu bleiben. Dazu werden Auftrittskompetenz, aber auch das Erklären und Moderieren geübt. Darüber hinaus setzen sie sich mit einigen zentralen Aspekten der Didaktik ausserschulischer Lernorte und den Zielen der öffentlichen Schule im Bereich Religionen auseinander. Ein zentraler Bestandteil ist der Erfahrungsaustausch und die Simulation von Begegnung mit Schulklassen.
Die PH Luzern ist langjährige Kooperationspartnerin von «Dialogue en Route». In den Anfängen hat sie die Entwicklung von zu den Stationen gehörigem Lernmaterial fachwissenschaftlich und fachdidaktisch unterstützt. Alle Angebote und weitere Informationen findet man auf der Website des Projekts: www.enroute.ch.