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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit ist die Überzeugung, dass es sich bei der Professionalisierung angehender Lehrpersonen um eine gemeinschaftliche Aufgabe handelt: Im Sinne der dualen schulpraktischen Ausbildung sind sowohl Praxisschulen als auch Hochschulen gefordert, in einer kontinuierlichen qualitativen Zusammenarbeit zu einer produktiven Verknüpfung der beiden Ausbildungsorte beizutragen. Folgendes Modell wurde vorgestellt:
Damit die Zusammenarbeit gelingen kann, ist vorab eine Verständigung über anstehende Herausforderungen für Praxisschulen und Hochschulen erforderlich. Die gegenseitige Kenntnisnahme aktueller Herausforderungen und Entwicklungen soll Grundlage sein, um die gemeinsame Aufgabe der berufspraktischen Ausbildung zu schärfen und weiter zu entwickeln.
Mit der bevorstehenden Studienplanreform 2021 haben auch in Zukunft die berufspraktischen Studien einen zentralen Stellenwert für die Ausbildung der angehenden Lehrpersonen. Die PH Luzern engagiert sich für eine Weiterentwicklung in der Ausbildungszusammenarbeit mit den Praxisschulen in den Praktika.
Es wurden zwei Projekte vorgestellt:
Drei kurze Erfahrungsberichte machten deutlich, wie sich in Praxisschulen exemplarisch gemäss dem Schulprofil und teilweise auch gemäss dem örtlichen Leistungsauftrag spezifische Errungenschaften in der Berufsausbildungsarbeit herauskristallisieren.
David Stephan, Schulleiter Inwil, zeigte, wie er an der Praxisschule Inwil die Lehre im Praxislehrpersonenteam mit den Praktika verbindet. Cornelia Slattner, Prorektorin in Sarnen, klärte anhand der IOS Sarnen, wie sich Vorgaben und Entwicklungen der Schule auf die Ausbildung an der PH Luzern einwirken. Christoph Heutschi, Prorektor an der Praxisschule Emmen, erzählte, wie er den gemeinsamen Ausbildungsauftrag mit einem ortsspezifischen Berufsausbildungskonzept an den Schulen Emmen verankert.
In kleinen Gruppen wurden in einem Diskussionsworkshop die Weiterentwicklung der dualen schulpraktischen Lehrpersonenausbildung diskutiert und es ergaben sich wertvolle Hinweise für die Zusammenarbeit. Zum Abschluss der Konferenz fasst Michael Zutavern, emeritierter Ausbildungsleiter und Prorektor der PH Luzern, die Ergebnisse der Konferenz unter den Stichworten «Bewährung, Entwicklung und Be-Obacht!-ung» zusammen.
Die Leiterinnen und Leiter der Workshops haben zur den Wahlthemen eine Ergebnissicherung erstellt. Sie können die Ergebnisse mit Ihrem Account der PH Luzern unter folgendem Link einsehen.