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Die PH Luzern und die Uni Fribourg starten mit dem neuen Masterstudiengang «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» eine hochschulübergreifender Kooperation. Der schweizweit einzigartige Studiengang startet im Herbst. Der Joint-Degree-Masterstudiengang zeichnet sich durch Praxisorientiertheit und pädagogische Berufsnähe aus. Gleichzeitig eröffnet er den Absolventinnen und Absolventen eine wissenschaftliche Laufbahn.Dass diese Zusammenarbeit in der Fachdidaktik stattfindet, ist kein Zufall. Der Bund unterstützt im Rahmen der sogenannten projektgebundenen Beiträge den «Aufbau der wissenschaftlichen Kompetenzen in den Fachdidaktiken 2017 – 2020». Damit soll sichergestellt werden, dass in den Institutionen der Lehrerbildung auch zukünftig hochqualifizierte, fachdidaktisch versierte Dozierende arbeiten und angehende Lehrpersonen eine wissenschaftlich abgestützte Ausbildung in Angriff nehmen können. Der PH Luzern ist es im Rahmen eines Wettbewerbs um diese Gelder gelungen, im Bereich «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» die Führung zu übernehmen.Der im Herbst startende Studiengang ist breit abgestützt. Neben den beiden Trägern PH Luzern und Uni Fribourg sind auch die Universitäten Luzern und Basel sowie die Pädagogischen Hochschulen der Nordwestschweiz, der Waadt und von St. Gallen am Angebot beteiligt. Dadurch ist eine Sprachraum-verbindende Zusammenarbeit gewährleistet.
Auch international ist der Studiengang gut positioniert, «Public History» boomt. Zeitgleich entstehen verwandte Ausbildungsangebote in Köln, in Bochum und in Breslau. Kooperationen sind mit den dortigen Institutionen bereits angelegt. Der neue Studiengang «Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» soll aber insbesondere in der Zentralschweizer Geschichtskultur verankert sein. Für Prof. Dr. Peter Gautschi, Leiter des Joint-Masters, ist klar, dass den Studierenden die notwendigen Kompetenzen nur in enger Zusammenarbeit mit Museen, Archiven, Verlagen, Stiftungen und Medien vermittelt werden können. Er will die traditionell guten Beziehungen der PH Luzern mit den Institutionen öffentlicher Geschichtsvermittlung stärken und ist überzeugt, dass alle Beteiligten davon profitieren.