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Das Zentrum Theaterpädagogik leitete an der Impulsveranstaltung für Praxislehrpersonen der PH Luzern am 21.01.20 einen Workshop zum Thema «Theater im Klassenzimmer».
Theaterspielen ist ein ganzheitlicher Spielprozess, der ausgehend von ästhetischen Erfahrungen zu einem Gemeinschaftserlebnis wird. Mit Vielfalt auf Vielfalt reagieren, das ist die Grundidee, auf welcher theaterästhetische und performative Spielformen im kunstspartenübergreifendem Moduls aufgebaut sind und allen Spielenden jeder Klasse die Möglichkeit bietet, die individuelle Ausdruckskraft sowohl szenisch als auch gestaltend zu erfahren.
Der Workshop machte in direkt anwendbarer Weise erfahrbar, dass Theaterspiel auf ergebnisoffenem, zweckbefreitem und wertfreiem Spielen basiert. Davon ausgehend erprobten die spielenden Lehrpersonen, wie mit wenigen Handgriffen theatrale Prozesse in den Unterricht einfliessen können und dass daraus in partizipativer Weise über gestalterische Prozesse (bildnerisches, technisches, musikalisches, bewegtes und szenisches Gestalten) aus der entstehenden Sammlung von Fundstücken ein Gemeinschaftswerk entstehen kann.