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Schwerpunkte
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Als Gesuchsteller der PH Luzern konnte Dr. Manuel Menrath mit seinem Projekt «Postkoloniale Sichtbarkeit. Die Emanzipation der kanadischen First Peoples im Vergleich mit schweizerischen Kanada-Bildern» einen Practice-to-Science-Beitrag einwerben. Die PH Luzern weiss damit nicht bloss einen Fachmann von internationaler Reputation in ihren Reihen, sondern auch eine Persönlichkeit mit starkem Luzern-Bezug.
Der Schweizerische Nationalfonds vergibt im Karriereförderungsinstrument «Practice-to-Science» Beiträge für Expertinnen und Experten mit ausgewiesener Praxiserfahrung im Bereich der anwendungsorientierten Forschung an Fachhochschulen oder Pädagogischen Hochschulen. Als Gesuchsteller der Pädagogischen Hochschule Luzern konnte Dr. Manuel Menrath mit seinem Projekt «Postkoloniale Sichtbarkeit. Die Emanzipation der kanadischen First Peoples im Vergleich mit schweizerischen Kanada-Bildern» einen Practice-to-Science-Beitrag einwerben (CHF 600'000.–, Dauer: 36 Monate).
Dr. Manuel Menrath hat zwei einschlägige, erfolgreiche Publikationen zur indigenen Geschichte Nordamerikas vorgelegt («Mission Sitting Bull», «Unter dem Nordlicht») und ist ein international gefragter Experte auf diesem Forschungsgebiet. Er hat an der PH Luzern das Diplom als Gymnasiallehrer erworben, ist langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Historischen Seminar der Universität Luzern und arbeitet regelmässig mit dem Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) der PH Luzern zusammen. Zudem ist er Präsident der Historischen Gesellschaft Luzern und leitet das kulturhistorische Museum «Haus zum Dolder» in Beromünster.
Sein Projekt «Postkoloniale Sichtbarkeit» beschäftigt sich insbesondere auch mit den Residential Schools in Kanada und beleuchtet in diesem Zusammenhang erinnerungskulturelle Konflikte. Manuel Menrath wird mit seinem Team unter anderem der Frage nachgehen, inwieweit Schulen dazu beitragen können, Vorstellungen zu verändern, die in gewissen Kulturen als unerwünscht gelten.