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Am 1. September 2023 nahm das neue Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik (ISB) unter der Leitung von Edina Krompák seine Arbeit auf. Mit der Gründung des Instituts wurde und wird der Leistungsbereich Forschung und Entwicklung der PH Luzern in den Fachdidaktiken Deutsch, Englisch und Französisch gestärkt und ausgebaut.
Die Wichtigkeit von Sprachkompetenz bzw. Kommunikationskompetenz als Future Skills für die Welt von morgen ist unbestritten. Vor dem Hintergrund zahlreicher Lernender mit diversem kulturellem und sprachlichem Hintergrund sowie von zunehmender Mobilität ist die zentrale Rolle der Sprache im Lernen und Lehren in allen Fächern sowie als Kommunikationsmittel ebenso unangefochten wie die Bedeutung der Sprache für die Begegnung mit sprachlichen Kulturgütern.
Mit der Gründung des Instituts für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik (ISB) wird einerseits die sprachenübergreifende und sprachenspezifische fachdidaktische Forschung und Entwicklung gestärkt, andererseits positioniert sich das Institut mit der fachwissenschaftlichen Bezeichnung Bildungslinguistik in einem innovativen und transdisziplinären Feld.
Um die enge Verbindung der Fachdidaktik der Sprachen mit den Bezugswissenschaften wie z.B. der angewandten Linguistik, der Lernpsychologie oder den Erziehungswissenschaften zu unterstreichen, wird die Fachdidaktik der Sprachen auch im Institutstitel mit der Bildungslinguistik (educational linguistics) verbunden.
Das Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik versteht sich als sprachenübergreifendes Institut, das auf Themen fokussiert, die in allen drei Sprachfächern (Deutsch, Französisch und Englisch) von Bedeutung sind und eine transdisziplinäre Perspektive erlauben. Um die berufsfeldbezogene Forschung im Bereich Sprache zu stärken, werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte in drei Schwerpunkten geplant und durchgeführt.
Die Institutsleiterin Edina Krompák und ihr Team organisieren als Auftaktveranstaltung die internationale Tagung «Language Learning and Teaching in Digital Transformation», die am 1. und 2. September 2023 an der Pädagogischen Hochschule Luzern stattfindet.
Das Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik (ISB) basiert auf der bestehenden Forschungs- und Entwicklungsgruppe Sprachen und Schrift, die nun zu einem Institut ausgebaut wird. Damit leistet die Pädagogische Hochschule Luzern einen Beitrag nicht nur zum Strategieziel «Strukturelle Stärkung von Forschung und Entwicklung», sondern auch zum Strategieziel «Weiterentwicklung der Fachdidaktiken».
Die Institutsgründung ist ein wichtiger Schritt in der strukturellen Weiterentwicklung des Leistungsbereichs Forschung und Entwicklung, die 2022 durch die Hochschulleitung der PH Luzern verabschiedet und vom PH-Rat gutgeheissen wurde. Die Weiterentwicklung der Struktur soll eine institutionelle Verankerung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten aller Fächer und Bereiche der PH Luzern erlauben und so eine enge Zusammenarbeit der Forschung und Entwicklung mit der Aus- und Weiterbildung sowie den Dienstleistungen ermöglichen. Eine klare inhaltliche Ausrichtung der Forschungsfelder soll der PH Luzern weiterhin eine nationale Führungsrolle zu ausgewählten Themen ermöglichen.
Im Rahmen dieser Weiterentwicklung werden auch die bestehenden bildungswissenschaftlichen Institute gestärkt. Das Institut für Schule und Heterogenität (ISH) unter der Leitung von Alois Buholzer wird per 1. September 2023 zum Institut für Diversität und inklusive Bildung (IDB) mit neu ausgerichteten Schwerpunkten weiterentwickelt. Die drei Schwerpunkte sind «Diversität und Chancengerechtigkeit», «Inklusive Bildung» sowie «Pädagogische Diagnostik».
Das Institut für Professions- und Unterrichtsforschung (IPU) behält seine Schwerpunktsetzung bei und akzentuiert zusätzlich die Thematik der Schulentwicklung. Das IPU wird wie bis anhin von Annette Tettenborn geführt.