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Die Einsamkeit junger Studierender nimmt zu. Im Obsan-Bericht des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums von 2016 hat die gefühlte Einsamkeit bei jungen Erwachsenen erstmals jene von älteren Menschen überholt. Entgegen möglicher Annahmen sind Betroffene selten sozial isoliert – sie sind oft sogar vernetzter als früher, insbesondere via Social-Media Plattformen.
Die subjektiv erlebte Einsamkeit steht zuweilen damit in Zusammenhang, dass Betroffene zwar mengenmässig zahlreiche Kontakte haben, die erwünschte Tiefe der Verbundenheit aber fehlt. Die PBLU bietet ab April 2019 erstmalig einen Durchgang eines Interventionsprogramms zur Reduktion subjektiv wahrgenommener Einsamkeit (ISWE) an. Ein weiterer Durchgang soll voraussichtlich im Jahr 2020 angeboten werden.