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Am 28. Januar 2023 erhielten 193 Absolventinnen und Absolventen der Pädagogischen Hochschule Luzern ihre Diplome. Die neu Diplomierten sind gefragte Fachkräfte mit guten Berufsaussichten.
Die 193 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Kindergarten/Unterstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II (gymnasiale Bildung) sowie Schulische Heilpädagogik bekamen ihre schweizerisch anerkannten Diplome von den Studiengangsleitungen im feierlichen Rahmen im Panoramasaal des Casinos Luzern überreicht. Die neu Diplomierten sind gefragte Fachkräfte in den Schulen. Entsprechend erfreulich ist, dass zahlreiche weitere Personen im Sommer 2023 ihr Studium an der PH Luzern abschliessen werden.
Kathrin Krammer, die Rektorin der PH Luzern, erinnerte in ihrer Begrüssungsansprache an die Erfahrungen in der Corona-Pandemie, welche die Studienzeit der Diplomierten mitprägte. Den Hinweis darauf, man habe während der Pandemie lernen müssen, mit Ungewissheit umzugehen, nutzte sie für einen Brückenschlag zur Gegenwart und Zukunft der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen: «Der Umgang mit Ungewissheit ist auch ein Merkmal des Lehrberufs. Deshalb sind Offenheit und Fähigkeit zum Denken in Alternativen sowie eine gehörige Portion Empathie sehr wichtig, ergänzend zu den pädagogischen und fachdidaktischen Kompetenzen. Der Lehrberuf hält täglich neue Überraschungen bereit.»
Womit gleich eine nächste Brücke zu aktuellen Herausforderungen an Schulen geschlagen war, etwa zur Aufnahme von Kindern aus der Ukraine, zur Lehrpersonenknappheit oder zum derzeit heiss diskutierten Textroboter ChatGPT.
Künstliche Intelligenz (KI) war auch Thema in der Festansprache von Sandrine Gehriger. Die Gymnasiallehrerin und freischaffende Journalistin hatte beim Verfassen ihrer Rede punktuell gar KI-Unterstützung angefordert, namentlich bei der Frage, ob Lehrpersonen durch Künstliche Intelligenzen ersetzt werden sollten. Die Antwort des KI-Systems: «KI-Systeme können nicht die sozialen und emotionalen Fähigkeiten fördern, die für eine erfolgreiche Entwicklung von Schülern so wichtig sind. KI-Systeme haben nicht die Fähigkeit, Schüler auf die gleiche Weise zu inspirieren und zu motivieren wie ein lebendiger Lehrer.»
Sandrine Gehriger betonte auch die Wichtigkeit der Leidenschaft für den Lehrberuf und riet den frisch diplomierten Lehrpersonen und schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, sie mögen Humor in Unterrichtsräumen genügend Platz gewähren. Und versicherte: Man könne auch eine gute Lehrperson sein, ohne dass man sich selbst sonderlich ernst zu nehmen brauche.
Muriel Suter, Absolventin des Studiengangs Sekundarstufe I, blickte im Namen der Studierenden auf die vergangen vier Jahre zurück und verglich ihre Studienzeit mit einer Wanderung. Diese fand «nicht immer auf einer Route mit Schwierigkeitsgrad blau» statt, aber war «geprägt vom Miteinander und Füreinander, von der Unterstützung durch begeisterte und begeisternde Dozierende sowie Peers». Auch darum sei die Ausbildung an der PH Luzern die bisher prägendste Zeit ihres Lebens.