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26 Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Sekundarstufe II der Pädagogischen Hochschule Luzern konnten am 26. August 2022 ihr Diplom entgegennehmen.
Am Freitagabend, 26. August 2022, wurden 26 Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs «Sekundarstufe II – gymnasiale Bildung» in feierlichem Rahmen diplomiert. Studiengangsleiterin Sarah Forster- Heinzer und ihr Team schufen für die Diplomierten und deren Angehörige im Marianischen Saal im Gebäude des Bildungs- und Kulturdepartements des Kantons Luzern ein würdevolles Ambiente. Für musikalische Highlights sorgten die beiden Gymnasiasten Raphael Haag und Nick Hug mit drei Stücken für Klavier und Klarinette.
Die erworbenen Diplome in den Fächern Deutsch, Geschichte, Geographie, Mathematik, Englisch, Französisch, Philosophie und Sport befähigen die Studienabgängerinnen und –abgänger dazu, Gymnasiastinnen und Gymnasiasten auf ein Studium an einer Universität oder einer Hochschule vorzubereiten. Kathrin Krammer gratulierte den Diplomandinnen und Diplomanden von Herzen und unterstrich, dass diese ihre Ausbildung unter teilweise schwierigen Umständen absolviert hätten und wegen der Corona-Pandemie besonders (heraus-)gefordert gewesen seien.
Felicitas Fanger, Prorektorin der Kantonsschule Sursee, blickte in ihrer berührenden Festansprache auf ihre eigenen Anfänge als Gymnasiallehrperson vor 10 Jahren zurück und bestätigte, dass ihr Feuer für den Lehrberuf nach wie vor brenne. Ein Teil ihres Credos dahinter ist der Spass am Unterrichten und die Überzeugung: «Wenn die Lehrperson keinen Spass hat, werden auch die Schülerinnen und Schüler keinen Spass haben.» Anhand von Aussagen von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zur Frage, was diese einer Gymnasiallehrperson wünschen, veranschaulichte sie deren Wünsche und wie wichtig es ist, ihnen gut zuzuhören.
Die Diplomandin Michal Rebekka Muggli berief sich in ihrer Studierendenansprache auf Michel de Montaigne und dessen Essai «Über den Pedantismus». Dieser bezog sich damals auf die «Pedanten», die nur nachplapperten, was sie in Büchern gelesen hatten. Die SEK-II-Diplomandin schlug die Brücke in die heutige Zeit, zu Smartphones und Tablets, die stets Antworten auf Wissensfragen parat haben, aber eben trügerisch seien, weil eine gute Bildung in der Persönlichkeit der Schülerin, des Schülers verankert und auf Urteilsvermögen sowie Tugend («jugement et vertu») ausgerichtet zu sein hätte.
Diesen Ball nahm Sarah Forster-Heinzer auf. Die Studiengangsleiterin Sekundarstufe II der PH Luzern, die am Ende ihren langjährigen Studiengangsmanager Matthias Bättig mit einem speziellen Diplom verabschiedete (letztes Foto in der Bildergalerie), dankte den Diplomandinnen und Diplomanden dafür, dass und wie diese «Jugendliche nicht nur auf das Hochschulstudium und die anspruchsvollen Aufgaben in der Gesellschaft vorbereiten, sondern diesen mit viel Empathie, Menschlichkeit und Mut eine Stütze in dieser herausfordernden Zeit sind und sich mit ihnen für eine friedlichere und nachhaltigere Welt einsetzen.»