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Am 14. November 2022 hat der PH-Rat drei Dozierenden den Titel einer Professorin bzw. eines Professors verliehen und damit ihre ausserordentlichen Leistungen im Aufgabenbereich der PH Luzern gewürdigt.
Der PH-Rat kann Dozierenden der PH Luzern den Titel einer Professorin oder eines Professors zur Anerkennung ihrer ausserordentlichen Leistungen im Aufgabenbereich der PH Luzern verleihen. Alle zwei Jahre berät er über entsprechende Anträge der Hochschulleitung. Voraussetzung für die Verleihung des Titels sind ausserordentliche Leistungen im fachlichen Bereich der PH Luzern oder im Bereich der Hochschulentwicklung. Derzeit tragen 38 der 349 Dozierenden der PH Luzern den Professorinnen- oder Professorentitel.
An der Sitzung des PH-Rats vom 14. November 2022 wurde Frau Dr. Christina Huber Keiser der Titel einer Professorin der PH Luzern und Herrn Dr. Manuel Menrath sowie Herrn Dr. Marcus Steinbrenner der Titel eines Professors der PH Luzern verliehen.
Frau Dr. Christina Huber Keiser ist seit 15 Jahren an der PH Luzern als Dozentin tätig und leitet seit 2020 den Studiengang Primarstufe, der mit rund 800 Studierenden der grösste Studiengang der PH Luzern ist. In dieser Funktion ist sie auch Mitglied der erweiterten Hochschulleitung der PH Luzern. Die promovierte Erziehungswissenschaftlerin mit ausgewiesenen hochschuldidaktischen Kompetenzen hat sich in ihren Arbeiten vor allem mit der bildungspolitischen Steuerung der Lehrpersonenbildung und der Verbindung von Forschung und Lehre befasst. Über ihre wissenschaftlichen Aktivitäten und die anspruchsvolle Leitungstätigkeit hinaus engagiert sie sich in der Scientific Community, z.B. als Mitglied der Redaktion der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften.
Herr Dr. Manuel Menrath ist ausgebildeter Gymnasiallehrer und promovierter Historiker mit langjähriger Tätigkeit an der Universität Luzern. Er verfügt über eine umfangreiche Projekt- und Publikationsliste und kann vielseitige berufliche Aktivitäten vorweisen. Im Bereich der Geschichtsvermittlung hat er diverse Forschungs- und Vermittlungsprojekte mit Bezug zur Lehrpersonen- und Erwachsenenbildung realisiert. 2022 hat er erfolgreich einen Practice-to-Science-Beitrag im Umfang von CHF 600’000 des Schweizerischen Nationalfonds eingeworben. Im Rahmen seiner Anstellung an der PH Luzern forscht er zur indigenen Geschichte und Gegenwart in Kanada und deren Verflechtungen mit der Schweiz. Ergänzend zu seiner Lehr- und Forschungstätigkeit ist er Leiter des kulturhistorischen Museums «Haus zum Dolder» in Beromünster.
Herr Dr. Marcus Steinbrenner arbeitet seit 13 Jahren an der PH Luzern als Dozent im Fach Deutsch. Er hat das Heidelberger Modell des Literarischen Unterrichtsgesprächs mitbegründet und in die Curricula des Deutschunterrichts der Volksschule sowie der Lehrpersonenbildung eingeführt. Im Bereich der Literaturdidaktik hat er zahlreiche Fachartikel und mehrere Herausgeberbände publiziert und damit einen wertvollen Beitrag für die Deutschdidaktik und die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen geleistet. Zudem ist er u.a. Gründungsmitglied des Nachwuchsnetzwerks Deutschdidaktik und Mitorganisator internationaler Fachtagungen. Ein Kernanliegen von Marcus Steinbrenner ist die Weiterentwicklung eines Konzepts sprachlich-literarischer Bildung, in dessen Zentrum das Freiheitspotenzial literarischer Sprache steht.