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Die Pädagogische Hochschule Luzern konnte in diesem Jahr bereits die definitive institutionelle Akkreditierung sowie sehr zufriedenstellende Anmeldezahlen für das kommende Herbstsemester vermelden; nun folgt die dritte gute Nachricht innert kurzer Zeit: Der Regierungsrat des Kantons Luzern genehmigt den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2019 der PH Luzern.
Der Regierungsrat des Kantons Luzern anerkennt in seiner Beurteilung, dass das Jahr 2019 aus finanzieller Sicht ein schwieriges war. Die Reduktion des Trägerschaftsbeitrags des Kantons Luzern sowie der Pauschale der interkantonalen Fachhochschulvereinbarung (FHV) habe die Pädagogische Hochschule vor grosse finanzielle Herausforderungen gestellt, schreibt der Regierungsrat in seinem Beschluss und lobt: «Immerhin konnte der Verlust von 2018 dank der Umsetzung von Massnahmen zur Kostenreduktion und dank einer Ertragssteigerung auch ohne eine Erhöhung des Trägerschaftsbeitrags im Jahr 2019 fast halbiert werden.»
Konkret weist die PH Luzern für 2019 ein negatives Jahresergebnis in Höhe von CHF 1,2 Mio. sowie einen im Vergleich zum Vorjahr um CHF 1,5 Mio. gesteigerten Ertrag aus. Zudem: Die Zahl der Studierenden ist gegenüber 2018 um 26 Vollzeitäquivalente auf 1739 gestiegen. Dank hoher Kostendisziplin konnten die Durchschnittskosten pro Studierende/-m im Leistungsbereich Ausbildung um CHF 835 gesenkt werden. Unter dem Strich resultiert für die PH Luzern ein negatives Eigenkapital in Höhe von CHF 1,8 Mio. – wobei die strukturelle Unterfinanzierung durch die Revisionsstelle anerkannt wird.
Seit Mai 2019 ist unter der Leitung von Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung (DVS) des Bildungs- und Kulturdepartements (BKD), eine Arbeitsgruppe im Einsatz, welche die Finanzsituation der PH Luzern detailliert analysiert und Massnahmen zur Verbesserung bestimmt. Die beantragten Erhöhungen des kantonalen Trägerschaftsbeitrags ab 2021 um jährlich CHF 0,8 Mio. und ab 2023 um weitere CHF 0,3 Mio. waren im Februar 2020 vom Regierungsrat abgelehnt worden.
Die PH Luzern hat darum in allen vier Leistungsbereichen (Ausbildung, Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen) weitere Sparmassnahmen beschlossen und in Kraft gesetzt. Gleichzeitig will die Hochschulleitung alles daransetzen, dass die Qualität der Auftragserfüllung so hoch wie möglich bleibt. Dass das viel mehr als nur hehre Absichten oder gar blosse Lippenbekenntnisse sind, bewies die PH Luzern während der Coronavirus-Pandemie, als sie das hoch gesteckte Ziel der institutionellen Akkreditierung erreichte und zudem Studierendenzahlen vermelden durfte, die auf sehr hohem Niveau äusserst stabil und noch immer steigend sind.
Der Tätigkeitsbericht der Pädagogischen Hochschule Luzern besteht aus einem gedruckten Faltblatt, das sich vom Format A4 auf A2 aufklappen lässt. Es präsentiert neben Geleitworten von Bildungsdirektor Marcel Schwerzmann und PH-Rektor Hans-Rudolf Schärer die wichtigsten, grafisch aufbereiteten Kennzahlen des Geschäfts- und Schuljahres im übergeordneten Bereich sowie aus den vier Leistungsbereichen.
In Form von zeitungsähnlichen Anrissen und einem QR-Code werden die so genannten Microsites auf der offiziellen Homepage (www.phlu.ch) beworben. Diese bieten nicht bloss Bilanzen, Rückblicke oder Bildmaterial aus allen Bereichen, sondern auch exklusive redaktionelle Leistungen zum aktuellen Schwerpunkt-Thema «Lehrmittelentwicklung an der PH Luzern» sowie die Tätigkeitsberichte der einzelnen Prorektorate.
Ein besonderes Feature ist ein Video, in dem unter anderem Rektor Hans-Rudolf Schärer beschreibt, wie die Lehrmittelentwicklung die vier PH-Leistungsbereiche miteinander verbindet und warum die Resultate dieses Zusammenspiels nationale und gar internationale Anerkennung finden. Im gleichen Clip kommen auch die Prorektorinnen Kathrin Krammer (Ausbildung), Andréa Belliger (Dienstleistungen) und Dorothee Brovelli (Forschung und Entwicklung) sowie Prorektor Jürg Arpagaus (Weiterbildung) zu Wort. Spielerisches Detail am Rande: Das dreieckige PH-Logo spielt dabei eine überraschend prominente Rolle, indem es jeweils die Farbe jenes Leistungsbereichs annimmt, von dem grad die Rede ist.