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Den Austausch fördern, Mitbestimmung und einen Beitrag zur Verbesserung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung leisten – dies sind die Ziele des neuen Verbandes der Studierendenorganisationen der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz (VSPHS). Jimmy Goutziomitros, Präsident des Vereins der Studierenden der PH Zürich und Vorstandsmitglied des VSPHS ist überzeugt, dass der Verband die Position der Schweizer PH-Studierenden stärken wird: «Wenn sich 20'000 Studierende aus der ganzen Schweiz zusammenschliessen, erhalten wir auf nationaler Ebene Mitspracherecht.»
Die Initiative zur Gründung des VSPHS geht auf ein Treffen im Frühling 2016 zurück. Damals kamen verschiedene Studierendenvereine von Schweizer Pädagogischen Hochschulen zusammen, um sich untereinander zu vernetzen und auszutauschen. Im Rahmen eines Folgetreffens wurde dann erstmals über die Gründung eines Dachverbands diskutiert. Eine fünfköpfige Pilotgruppe, bestehend aus Vorstandsmitgliedern verschiedener PH-Studierendenvereine sowie einem Vertreter des Verbands der Schweizer Studierendenschaften, arbeitete daraufhin entsprechende Statuten und Reglemente aus. Ziel ist es, dass künftig jede Pädagogische Hochschule in der Schweiz mit zwei Delegierten im VSPHS vertreten ist.