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Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Am 3. November 2023, am 70. Todestag von Heinrich Danioth, erhält der Urner Künstler eine Website. Das Angebot «Danioth Digital» wird von der PH Luzern konzipiert, entwickelt und umgesetzt.
Treibende Kraft hinter der neuen und neuartigen digitalen Erzählwelt über den Urner «Teufelsmaler» Heinrich Danioth (1896-1953), der auch Grafiker, Dichter, Theater-Autor und Bühnenbildner war, ist die Dätwyler Stiftung. «Weil diese unsere digitalen Bildungsangebote kennt, haben wir von ihr den Auftrag erhalten, ein innovatives Vermittlungsangebot für eine breite Öffentlichkeit zu konzipieren, zu entwickeln und umzusetzen», erläutert Christine Szkiet vom Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der PH Luzern (IGE).
Bei der Umsetzung arbeitet das IGE eng mit dem Studio Docmine Productions zusammen. Mit diesem hat es unlängst eine Tablet-basierte Lern-App für das Bourbaki-Panorama in Luzern kreiert, die 2016 mit dem Worlddidac Award (Seite 21) ausgezeichnet worden ist. Begleitet werden die inhaltliche Konzeption und technische Umsetzung nicht nur von der Dätwyler Stiftung, sondern auch vom Haus für Kunst Uri und Mesch & Ugge.
Das Online-Portal «Danioth Digital» soll über die Kantonsgrenzen hinaus eine möglichst breite Kundschaft ansprechen: vom kunstaffinen Publikum über Museen bis zu Schulen und Laien. «Dank der verschiedenen Vertiefungsebenen wird dies möglich», sagt Christine Szkiet, erwähnt die sechs digitalen Räume (Erzählraum, Biografieraum, Schauraum, Aussenraum, Filmraum, Klassenraum) der Website und insbesondere diese Stichworte:
«Menschen interessieren sich primär für Menschen, für ihre Geschichte und Geschichten», sagt Christine Szkiet und verspricht rund ein Jahr vor dem Launch: «Danioth-Digital.ch ist weit mehr als eine Website mit Informationen über Heinrich Danioth.»