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Im Herbstsemester findet erstmals ein transnationales Blended Learning Seminar für Master-Studierende statt.
Im Rahmen des Projekts «Stärkung der internationalen Zusammenarbeit in Bildung und Forschung im Bereich Erinnerungskulturen und Geschichtsdidaktik» des IGE (Gesamtleitung Prof. Dr. Peter Gautschi) leitet Prof. Dr. Franziska Metzger ein transnationales Blended Learning Seminar für Master-Studierende. Dieses wird im Herbstsemester 2019 erstmals mit Professorinnen und Professoren aus Paris, Köln, Berlin, Nijmegen und Krakau durchgeführt.
Das Seminar befasst sich mit der Analyse der Konstruktion, Nutzung und Transformation von Praktiken und Erzählungen zur Erinnerung an Europa durch Personen im öffentlichen Leben wie etwa politische Akteure, als auch durch Museen, Monumente, Literatur und Film, Architektur und die Medien.
In einem digitalen, internationalen Klassenzimmer arbeiten die Studierenden zusammen, tauschen Ideen aus, setzen sich mit Texten auseinander und analysieren Primärquellen (z.B. kurze, gemeinsam erarbeitete Artikel, Blogs, Chats, Foren, etc.).
Zum Abschluss des Seminars organisiert das Haus der Europäischen Geschichte in Brüssel einen zweitägigen Workshop. Darin können die Studierenden konzeptionelle und theoretische Ansätze anwenden und das Ausmass von Erinnerung und Identität im Hinblick auf Institutionen der öffentlichen Geschichte, insbesondere Museen, erforschen.