|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
---|
{{g.getLabel()}} | |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
mehr anzeigen von |
Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
---|---|---|---|---|---|
|
|||||
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
---|---|---|---|
Projektname | Schwerpunkte |
---|---|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
Das Spezialisierungsstudium Menschenrechtsbildung (SPMB) besteht bei den Studiengängen Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe aus fünf Modulen. Sie finden jeweils in der zweiten Oktoberwoche und in der zweiten Woche nach Ostern statt. Das SPMB hat zum Ziel, Studierende der PH Luzern das Lernen über, durch und für Menschenrechte erfahren zu lassen.
In den ersten zwei Modulwochen stehen die Fragen «Was sind Menschenrechte? Was sind Kinderrechte?» und «Wer schützt die Menschenrechte» im Vordergrund. Seit dem Studienjahr 2017/2018 wird in der dritten Modulwoche des Spezialisierungsstudiums Menschenrechtsbildung eine erweiterte Studienreise angeboten. Die dreitägige Studienreise führt die Studiengruppe im Herbst 2019 zuerst nach Genf, wo die Studierenden die UNO und das IKRK besuchen. Zudem lernten sie auch die international tätige NGO «Child Rights Defense» kennen, die sich für die Einhaltung und den Schutz der Kinderrechte einsetzt. Anschliessend besuchten die Studierenden das «Anne Frank Haus» in Amsterdam und setzten sich im Friedensmuseum in Den Haag mit Strategien für erfolgreiche, friedensfördernde Projekte auseinander. Eine persönliche Führung am Internationalen Strafgerichtshof bildete den Höhepunkt der Studienreise. Die Studierenden halten ihre Eindrücke in Tagebucheinträgen und in einer bewusst dafür installierten Chatgruppe fest.
Während des Besuchs der internationalen Menschenrechtsinstitutionen reflektieren die Studierenden in persönlichen und gemeinsamen Austauschsequenzen ihre Eindrücke. Weiter setzen sie sich mit der Bedeutung und Umsetzung von solchen Besuchen und Reisen für den Kinderrechts- und Menschenrechtsbildungsprozess auseinander und verfassten Ideenskizzen für die Planung solcher Exkursionen.