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Ende Januar haben 162 Absolventinnen und Absolventen der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern) ihre Bachelor- und Masterdiplome erhalten. Per Post – und begleitet von einem speziellen Video-Clip.
Die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Kindergarten/Unterstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II (gymnasiale Bildung) sowie Schulische Heilpädagogik haben ihre eidgenössisch anerkannten Diplome nicht wie geplant im feierlichen Ambiente des Panoramasaals der Grand Casino Luzern AG und im Beisein von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten überreicht, sondern per Post zugestellt erhalten. Die Corona-Massnahmen liessen der Rektorin und den Studiengangsleitungen keine andere Wahl – dafür aber eine wunderbare Idee reifen.
Das Resultat ist ein rund 20-minütiger Video-Clip, den das Komikerduo Ohne Rolf eröffnet und beschliesst. Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg sprechen dabei wie gewohnt kein Wort, ziehen das Publikum aber mit zu Beginn aussergewöhnlich inszenierten Botschaften auf Plakaten sofort in ihren Bann. Die beiden Luzerner sorgen nicht bloss für vorzügliche, feinfühlige, witzige und immer wieder überraschende Unterhaltung, sondern zollen auch den 162 Diplomandinnen und Diplomanden Respekt, die nun schweizweit berechtigt sind, auf ihrer jeweiligen Stufe zu unterrichten.
Als «running gag» durch den Kurzfilm zieht sich eine speziell inszenierte Wort-Übergabe, zuerst an Kathrin Krammer, die Rektorin der PH Luzern, danach an Reinhard Hölzl, den Prorektor des Leistungsbereichs Ausbildung und an Peter Flütsch, den Redner der Diplomierten. Dessen Ansprache – inklusive Reflexionsaufgabe für seine Mitstudierenden – ist eingebettet in zwei musikalische Intermezzi von Sonia Lacerenza, die am Flügel singend auch die Backgroundmusik zum Abspann des Clips liefert, der die Namen der Diplomierten auflistet. Der frisch diplomierte Bündner SEK-I-Lehrer lässt es sich übrigens nicht nehmen, das Wort auf besondere Weise wieder an Ohne Rolf zurückzugeben. Für das Schlusswort gewissermassen.
Ein dominierendes Element sind auch die Bedingungen, unter denen die Studierenden ihre Diplome erworben haben. «Vor einem Jahr für alle unvorstellbar», sagt etwa Reinhard Hölzl, von «markanten Einschnitten» spricht Kathrin Krammer, wenn sie die Umstellung von Präsenz- auf Fernstudium schildert. Gemeinsam geben sie, direkt an die Diplomandinnen und Diplomanden gewandt, ihrer Überzeugung Ausdruck, «dass wir Sie trotz der Einschränkungen, die uns die Pandemie auferlegt hat, bestmöglich auf Ihre künftigen Aufgaben vorbereiten konnten.»