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Schwerpunkte
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An der Verwirklichung dieses Ziels arbeitet das Projekt «Dialogue en Route», das von der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft der Schweiz IRAS-COTIS koordiniert und von verschiedenen Religionsgemeinschaften getragen wird. An zahlreichen religiösen Stätten und Wegrouten in der ganzen Schweiz bietet das Projekt Führungen, Begegnungen und Erkundung an. Sie wurden von jungen Menschen erstellt und werden von ihnen betreut. Damit ist «Dialogue en Route» auch ein hoch partizipatives Projekt.
Für Gruppen und Schulklassen stehen zu allen Orten Lernangebote zur Verfügung, die stets den historischen oder soziologischen Kontext mit einbeziehen und einem bestimmten Thema gewidmet sind. Sie beruhen auf dem Modell kompetenzfördernder Aufgabensets, das an der Pädagogischen Hochschule Luzern entstanden ist. Das Fach Ethik und Religionen berät das Projekt fachdidaktisch in Bezug auf die Konstruktion der Aufgabensets, religionskundliche Standards, ausserschulisches Lernen und den Lehrplan 21. Das Beratungsmandat geht nun in das dritte Jahr.
Die Angebote in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin sind seit September 2018 über enroute.ch buchbar.