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Im Jahr 2014 haben die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren eine koordinierte Umstellung auf die teilverbundene Basisschrift empfohlen. Mittlerweile wurde diese Empfehlung in den meisten Kantonen der Deutschschweiz umgesetzt. Entworfen wurde die Schrift vom Glarner Schriftdesigner Hans Eduard Meier. Schriftdidaktikerinnen des Kantons Luzern haben sie zur aktuellen Fassung weiterentwickelt. Die PH Luzern, an welcher die Basisschrift seit 2009 unterrichtet wird, nahm ihren grossen Erfahrungsschatz zum Anlass, um am 26. Januar 2019 rund 100 Lehrpersonen und Dozierenden an der Tagung «Mit der Deutschschweizer Basisschrift unterwegs – Impulse und Reflexionen» neue Erkenntnisse zugänglich zu machen und ihnen zu ermöglichen, in Workshops von erfahrenen Luzerner Lehrpersonen aller Stufen Einblick in die Praxis zu erhalten und sich über Erfahrungen rund um die Basisschrift auszutauschen.
Die Hauptreferentin, Dr. Eva Odersky von der Ludwig Maximilian Universität in München, stellte zu Beginn der Tagung die Erkenntnisse aus ihrer neusten Forschung zur Frage «Kommt es wirklich aufs Verbinden an?» vor. Nach einem Austausch über Beispiele aus der Praxis referierte Sibylle Hurschler von der PH Luzern zu aktuellen Studien und Erkenntnissen zum Thema «Grafomotorische Störungen und mögliche Therapien». Abschliessend fanden Workshops und ein «Runder Tisch» mit Expertinnen und Experten statt.
Das Thema Basisschrift stiess anlässlich der Tagung auf ein grosses Medieninteresse. Hier eine Zusammenstellung einiger Artikel und Beiträge:
Regionaljournal Zentralschweiz vom 25. Januar 2019: Schnüerlischrift ist passé
Tagesschau Spätausgabe vom 26. Januar 2019: Bilanz nach der Umstellung
Zentralschweiz am Sonntag vom 27. Januar 2019: Revolution im Klassenzimmer
Mit der teilverbundenen Basisschrift werden die Schülerinnen und Schüler früher als bisher an eine zügige und persönliche Handschrift herangeführt – sie können schneller und leserlicher schreiben. Dies zeigen auch Untersuchungen der Forschungsgruppe «Sprachen und Schrift» der PH Luzern. Die aktuelle Deutschschweizer Basisschrift wurde auf der Grundlage des Schriftgestalters H.E. Meier im Kanton Luzern entwickelt, getestet und wird hier bereits seit dem Jahr 2011 obligatorisch unterrichtet. Die Rechte der Basisschrift wurden von den anderen Deutschschweizer Kantonen übernommen.