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65 Studierenden der PH Luzern besuchten zusammen mit Oberstufenschülerinnen die Theatervorstellung «Mehl in der Schublade».
Vergangene Woche besuchten die Oberstufenschülerinnen der Abschlussklassen des Schulhaus Tribschen im Luzern zusammen mit rund 65 Studierenden der PH Luzern die Theatervorstellung «Mehl in der Schublade». Dass durch das Erleben eines Theaterstückes eine ästhetisch bildende Nachhaltigkeit erfahrbar wird hängt damit zusammen, inwiefern auch dem «Nachklang» Raum gegeben werden kann.
Mit rund 50 Schüler*innen erlebten wir am Dienstag 29. Märt 2022 im Nachklang des Theaterbesuches «Mehl in der Schublade» drei vielseitige und nachhaltige Resonanzstunden mit den drei Oberstufen-Besucherklasse. Geleitet wurden die «Erinnerungsworkshops» von zwei Studierenden des Spezialisierungsstudiums Theaterpädagogik der PH Luzern.
Ausgehend von Spiel- Improvisations- und Gesprächsformaten konnten die Schüler*innen ihre Eindrücke und eigene Betroffenheit im Zusammenhang mit den Stückinhalten in eindrucksvoller Weise szenisch nachbearbeiten und nochmals neu befragen.
Als Essenz überraschten sich die Schüler*innen zum jeweiligen Workshopende selbst mit einem «Erinnerungsjuwel», das sie in Form einer Kleinstschatztruhe mit einer persönlichen Erinnerungserkenntnis aus dem Workshop mit sich in den Alltag tragen konnten.