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Schwerpunkte
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In bewegten Szenenbildern erzählte der Theaterclub 2018 Geschichten aus dem alten Griechenland. Im Zentrum der szenischen Collage standen die Entwicklungen jener Geschehnisse, die den Raub der schönen Helena zum trojanischen Krieg führten. Dass dabei die Macht den Starken gehört, wurde als wiederkehrendes Leitmotiv erkennbar. Da gab es noch keinen vergebenden Gott.
Die Götter griffen direkt in die Geschicke der Menschen ein und forderten ihren Tribut. Doch der Mensch – zwischen unerbittlichem Gesetz und persönlichem Gewissen, zwischen Familie und Staat, zwischen dem eigenen Wohlergehen und dem der Gemeinschaft, forderte die Götter heraus.
Eingespannt zwischen Erde und einem nicht immer verständlichen Himmel, in welchem unzählige Götter ebenso geschwätzig, neidisch und unerbittlich sind, wie die Menschen selbst, nahm die griechische Tragödie ihren Lauf. Und dies bis heute. Denn diese Geschichten zählen noch heute. Zu entdecken sind bekannte Konflikte im neuen Kleid versehen mit modernen Namen, welche die Psychologie den Göttern und ihrem Wirken gegeben hat, jedoch die Fragen dieselben bleiben, und wir uns in ihnen wiedererkennen.
In Zusammenarbeit mit dem Musiker Christov Rolla gelang es dem Regisseur Reto Ambauen, an fünf Theaterabenden 422 Gästen einen musikalischen wie sprachlichen Hörgenuss zu ermöglichen.
Die gesamte Produktion wurde federführend von Rita Spichtig vom Zentrum Theaterpädagogik der PH Luzern koordiniert du organisiert. Für die Ausstattung kreierte Anna Maria Glaudemans Andreina die Kostüme und die Bühne. Das Lichtdesign wurde von Bruno Gisler erstellt, die Regieassistenz übernahm Elsbet Saurer und Beat Haas war für die Grafik verantwortlich.