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Schwerpunkte
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Am Donnerstag, 9. November 2023, fanden zwei Vorstellungen der Projektreihe «PerlenderZeit» im Schulhaus Säli in Luzern statt.
Das theatrale Gemeinschaftswerk «Bergsee der Erinnerungen» war ein grosser Erfolg!
Indikatoren dafür? Glückliche Spieler*innen, die mit neuen generationenübergreifenden Freundschaften aus dem Projekt treten und ein begeistertes Publikum, das berührt und eigenen Erinnerungen begegnend mit innigem Applaus und vielen positiven Rückmeldungen das Stück würdigte.
17 lebendige Schüler*innen, zwei neugierige Lehrerin und 5 spielfreudige Seniorinnen präsentierten ausgehend vom verbindenden Themenfeld «Erinnerungen» das Gemeinschaftswerk «Bergsee der Erinnerungen». Der Präsentation ging eine dreimonatige Spiel-, Experimentier- und Recherchephase voraus. Aus den dabei entwickelten Fundstücken entstand das Theaterstück. Dabei wurde neben dem See der Himmel betrachtet und in Erinnerungen geschwelgt. Oder im tiefkühlen Blau nach Erinnerungen getaucht. Und manch eine Erinnerung weckte in direkter Weise neue Erinnerungen.
Dass der erlebte Theaterabend als neue gemeinsame Erinnerung allen Zuschauenden verschenkt wurde und – eine neue gemeinsame Erinnerung geschaffen wurde – stand schliesslich als abschliessendes und berührendes Statement im Raum, als es beim langsam ausgeblendeten Licht still wurde.
Nach dem Anlass tauschten sich die spielenden Seniorinnen und die Lehrpersonen gemeinsam mit den Gästen des Pensionierten-Netzwerk der PH Luzern aus. Bei einem Apéro berichteten sie über das Erlebte und gaben Auskunft zu Fragen, welche die erlebten Beziehungen, die generationenübergreifenden Highlights und das gemeinsame Philosophieren über Erinnerungen in den Fokus nahmen.
«PerlenderZeit» ist ein generationenübergreifendes Projekt des Zentrum Theaterpädagogik und gehört zu den fünf Gewinnerprojekten des Förderprogramms «piiik» der Albert Koechlin Stiftung. Im Zentrum des «Zusammenspiels» steht der Zusammenhalt der Gesellschaft. Dieser Zusammenhalt konnte sowohl unter den Spielenden als auch durch das äusserts heterogene Publikum (Familien- und Schulangehörige, Kulturinteressierte, Theaterinteressierte, Theaterpädagogik-Studierende und neue Projektpartner*innen) erfahren werden. Und so steht ein eindeutiges Fazit am Ende dieser ersten «PerlederZeit»: Theater spielen und Theater schauen; ein Grenzen überscheitendes Kulturangebot.
Und wie heisst es so schön: nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Dies bedeutet einerseits, dass neue Projektideen im Schulalltag der spielenden Klasse mit den Senior*innen angedacht sind, der Kontakt weiter gepflegt wird. Und andrerseits? Das nächste «PerlenderZeit»-Projekt ist bereits in Planung. Interessierte Senior*innen dürfen sich gerne bei uns melden.