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Die rund 1500 Praktika konnten dank dem grossen Aufwand von allen Beteiligten trotz Einschränkungen erfolgreich durchgeführt werden.
«Die Übertragung des Virus durch Angehörige der PH Luzern an die Volksschule und die Erkrankung von allen Beteiligten soll bestmöglich verhindert werden.».
Das war das erklärte Ziel der Task Force der PH Luzern im Vorfeld der grossen Praktikumsphase vom Januar/Februar 2021. Doch wie sollte dieses Ziel erreicht werden, wenn in einer 5-wöchigen Phase rund 1500 Studierende in Klassen der Volksschule ihre Praktika absolvierten und dabei von den Mentoratspersonen und Fachdozierenden im Unterricht besucht und beurteilt werden?
Schritt 1: Planen, was planbar ist: So wurden bereits in der Vorbereitungsphase der Praktika Massnahmen sowie Notszenarien ausgearbeitet und den Volksschulämtern wie auch den Praxislehrpersonen oder Schulleitungen kommuniziert:
Schritt 2: Mit Solidarität zum Bestmöglichen: Die getroffenen Massnahmen stiessen sowohl bei den Praxislehrpersonen und Schulleitungen wie auch bei Studierenden und Dozierenden auf grosses Verständnis und Akzeptanz. Die technische Umsetzung von virtuellen Besuchen mit Videoübertragung des Unterrichts, die Besprechung und Beurteilung der Professionskompetenzen der Studierenden über «Zoom» gelangen dank der guten Zusammenarbeit und hohen Flexibilität aller Beteiligten.
Folge 1: Ergebnisse über den Erwartungen: Via Laptop und Handykamera, geführt durch die Praxislehrperson, verfolgten Mentoratspersonen zuhause den Unterricht der Studierenden und erhielten dank dem oft professionellen Handling der Praxislehrpersonen erfreulich gute Einblicke in den Unterricht der Studierenden.
Auf der anderen Seite kann eine ZOOM-Übertragung nie die Atmosphäre im Schulzimmer vermitteln. Flexibilität von allen war gefragt – und wurde umgesetzt. Auch wenn ab und an technische Hürden gemeistert werden mussten: Die digitale Form der Praktikumsbesuche darf als gelungen bilanziert werden.
Folge 2: Kein Paradigmenwechsel geplant: Die PH Luzern beabsichtigt nicht, infolge der recht erfolgreichen digitalen Zusammenarbeit mit den Volksschulen in der Praktikumszeit vermehrt auf die digitale Version der Praktikumsbesuche zu setzen. Einzelne Aktivitäten (z.B. vorbereitende Praktikumssitzungen) könnten künftig in digitaler Form durchgeführt werden, wenn dies von allen Beteiligten als sinnvoll erachtet wird. Ein Unterrichtsbesuch vor Ort bleibt die bevorzugte Form.
Folge 3: Keine Nachteile im Studium: Von den rund 1500 Praktikanten/-innen der Ausbildungsstufen KU, PS und SEK I mussten zwar 37 zwischenzeitlich in Quarantäne, jedoch konnten alle mittels Fernunterricht oder mit einer entsprechenden Verlängerung beziehungsweise Kompensation ihr Praktikum vor Beginn des Frühlingssemesters beenden.
Dass die Praktikumszeit 2021 trotz Corona grossmehrheitlich erfolgreich verlief und das Ziel der PH Luzern erreicht wurde, ist u. a. dem grossen Engagement der Schulleitungen und Praxislehrpersonen zu verdanken, welche die Studierenden sicher und professionell durch diese spezielle Praktikumszeit begleiteten. Auch die Studierenden haben mit einer hohen Selbstdisziplin die Corona-bedingten Störungen auf einem vernachlässigbaren Minimum gehalten. Mentorinnen und Mentoren sowie Fachdozierende setzten die technischen Mittel für ihre Unterrichtsbesuche und Beurteilungsgespräche bestmöglich ein.
Darum freut sich Beat Muff, Co-Leiter Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen der PH Luzern, ein erfreuliches Schlussfazit ziehen zu dürfen: «Die solide Basis in der Zusammenarbeit zwischen der PH Luzern und ihren Praxisschulen hat den unbekannten Herausforderungen für eine Durchführung von 1500 Praktika unter Corona Stand gehalten. Herzlichen Dank an alle, die sich dafür eingesetzt haben!»