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Am 17. September 2020 läuft der Film «Hexenkinder» in Schweizer Kinos an. Die PH Luzern hat dazu Unterrichtsmaterial für verschiedene Schulstufen entwickelt.
Am Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der Pädagogischen Hochschule Luzern (IGE) hat die Geschichtsdidaktikerin Karin Fuchs zusammen mit Ruth Bossart, Studierende am Studiengang Sekundarstufe II, gemeinsam Unterrichtsmaterialien zum Film «Hexenkinder» für verschiedene Schulstufen entwickelt.
Der Dokumentarfilm von Edwin Beeler, der im September 2020 in den Schweizer Kinos anläuft, erzählt die Geschichte von «zwangsversorgten» Heimkindern, die gequält wurden, sich trotzdem nicht brechen liessen und dank ihrer Widerstandskraft und Phantasie überlebten. Gleichzeitig erinnert der Film an das Schicksal von Kindern, die in der Frühen Neuzeit der «Unholderei» bezichtigt, gefoltert und zu ihrem angeblichen Seelenheil oft auch hingerichtet wurden.
Dieser dokumentarische Film, der von Edwin Beeler mit «grossem Feingefühl und einer beeindruckenden Empathie» (Charles Martig, Filmjournalist) geschaffen worden ist, birgt grosses Potential für den Unterricht.
Die Unterrichtsmaterialien können als interaktive PDF-Dokumente auf der Filmwebsite für die drei Zielstufen der SEK I, SEK II und der Tertiären Bildung mit je eigenen Schwerpunktsetzungen frei heruntergeladen werden. Zusammen mit Filmsequenzen und zusätzlichen Materialien bieten sie Informationen und konkrete Vorschläge für Lehrpersonen sowie für Schülerinnen und Schüler, beziehungsweise Studierende.
IGE-Leiter Peter Gautschi sagt: «Besonders herauszustreichen ist – einmal mehr - die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Dozierenden und Studierenden.»
Das Projekt wurde inhaltlich von Markus Furrer (IGE) begleitet und finanziell von der Albert Koechlin Stiftung unterstützt.