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Michael Fuchs geht in Pension. Der langjährige Leiter des Studiengangs Primarstufe an der PH Luzern wird bei der Verabschiedung mit einem persönlichen Film geehrt und mit einem speziellen Puzzle beschenkt.
Michael Fuchs war seit 2001 für die PH Luzern tätig und geht Ende Februar 2021 in Pension. Er war nach dem Gründungsrektor der zweite Angestellte der PH Luzern, hat sie mit aufgebaut und massgeblich geprägt. Von 2003 bis 2020 hat er den Studiengang Primarstufe der PH Luzern geleitet und im Verlaufe dieser Jahre mehrere tausend Primarlehrpersonen diplomiert.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Verabschiedung online durchgeführt werden. Über 120 interne und externe Gäste nahmen an der Zoom-Veranstaltung teil, womit trotz räumlicher Distanz auch viel Nähe, Anerkennung und Wertschätzung zum Ausdruck kamen. Als Ersatz für die ursprünglich geplante Abschiedsvorlesung vor Ort realisierte die PH Luzern einen Film mit und über Michael Fuchs, der anschauliche Einblicke in sein langjähriges Wirken an der PH Luzern und seine Schwerpunkte gewährt.
Regisseur Timo Schlüssel (Luzern) inszenierte die Gespräche von Michael Fuchs mit Wegbegleiterinnen und -begleitern aus 20 Jahren PH-Zeit vortrefflich: 20 Jahre in 20 Minuten, mit 10 Personen, an 5 Locations – geprägt von kompetenten, klugen, zurück-, aber auch vorausschauenden Aussagen, begleitet bisweilen von Humor, von Schalk und immer von grossem Respekt. Respekt unter den Diskutierenden, Respekt gegenüber den Studierenden, Lehrpersonen und der Institution PH Luzern sowie allen, die sie unterstützen.
Mit Christina Huber Keiser, der Nachfolgerin von Michael Fuchs in der Leitung des Studiengangs Primarschule, führte Kathrin Krammer ein Gespräch mit Fokus auf die Zukunft der Ausbildung von Primarlehrpersonen. Sie zeigte als thematische Entwicklungsschwerpunkte Digitalisierung, Diversität und Bildung für nachhaltige Entwicklung auf. Anknüpfend am Film betonte sie, dass diese Schwerpunkte an bestehenden Arbeiten anknüpfen und dass ihr eine wandelnde Kontinuität und ein kontinuierlicher Wandel wichtig sind. Damit wurde deutlich, dass das Vermächtnis von Michael Fuchs bei Christina Huber Keiser in den allerbesten Händen ist.
Bevor Michael Fuchs sich mit einem Rückblick auf zentrale Entwicklungen und berührende Erlebnisse aus seiner PH-Zeit verabschiedete, überreichte Kathrin Krammer ihm eine Schachtel mit gut 100 Puzzle-Teilen, jeweils mit persönlichen Abschiedsworten von Mitarbeitenden auf der einen und einem Teil einer Bildercollage auf der anderen Seite. Diese Collage zeigt Steinmauern von verschiedenen PH-Gebäuden, in welchen die Primarausbildung stattfindet.
Michael Fuchs hat die Grundmauern der PH Luzern errichtet, als Abschiedsgeschenk erhielt er von seinen Kolleginnen und Kollegen als Abschiedsgeschenk einen Beitrag für eine Steingartenbank vor seinem Haus. Für die Umsetzung einer lang gereiften und nie umgesetzten Idee, wie Michael Fuchs erläuterte und neben Rührung auch Vorfreude darauf zeigte, dass nicht bloss für seine Leidenschaft Lesen ein neuer Ort entstehe, sondern auch für das Empfangen von lieben Bekannten. Und in seiner typischen Art fügte er schmunzelnd an: «Für beides habe ich ja jetzt mehr Zeit.»