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Die Stadt Nürnberg erarbeitet im Rahmen des Erhalts von Zeppelintribüne und Zeppelinfeld ein umfassendes Vermittlungskonzept. In diesem Zusammenhang lädt das Kulturreferat gemeinsam mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände zu einem Dialog mit Fachleuten ein, die vor dem Hintergrund der Bewerbung Nürnbergs als Kulturhauptstadt Europas 2025 eine nichtdeutsche Perspektive auf die Herausforderungen der künftigen Vermittlungsarbeit werfen sollen. Prof. Dr. Karin Fuchs vom Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) der PH Luzern stellt ihre Erkenntnisse am Donnerstag, 21. März 2019 im Dokumentationszentrum vor.
Ehem. Reichsparteitagsgelände Nürnberg - Zeppelintribüne. © Uwe Niklas
Die Fachdiskussion ist nach dem Erarbeiten eines Gutachtens zur zukünftigen Vermittlungsarbeit am Zeppelinfeld und der Zeppelintribüne der zweite Schritt bei der Umsetzung eines zukunftsgerichteten Vermittlungskonzepts. Gemäss Medienmitteilung der Stadt Nürnberg wurde das IGE für Projekt angefragt, weil es «zu den herausgehobenen Einrichtungen im deutschsprachigen Raum für die Beratung speziell in der schulischen und vor allem ausserschulischen Geschichtsvermittlung» gehört. Es sei zudem in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten und Herausgebergremien (unter anderem Georg-Eckert-Institut für Schulbuchforschung, Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften) vertreten und wirke bei Standardwerken zum Umgang mit ausserschulischen Lernorten mit (zum Beispiel Handbuch Praxis des Geschichtsunterrichts).
Neben Karin Fuchs wird auch Prof. Neil Gregor von der University of Southampton (GB) seine Vermittlungsansätze in der Fachdiskussion einbringen.