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«War in European Memory», ein internationales Seminar des Masterstudiengangs Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung, erlebt im Herbstsemester 2023 seine fünfte Folge.
An diesem digitalen Masterseminar unter der Leitung von Franziska Metzger und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Kerstin Wirz-Burkard sowie fünf Dozierenden aus Frankreich, Deutschland, Polen und den Niederlanden nehmen Studierende aus acht Hochschulen teil: der Pädagogischen Hochschule Luzern, der Université Sorbonne Nouvelle / Paris III, der Universität Köln, der Freien Universität Berlin, der SWPS University of Social Sciences and Humanities in Warschau, der Radboud Universität Nijmegen, der Universität Utrecht, der Universität Groningen. Das Projekt wird vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation finanziert.
Der Fokus des diesjährigen Seminars (das Bild oben links zeigt ein Poster aus einem Workshop vom April 2023 in Danzig) liegt auf Erinnerungspraktiken zu Kriegen in Europa in Vergangenheit und Gegenwart in Museen und konkreten Ausstellungen. Dabei verbindet das Seminar Zugänge der Memory Studies und der Public History, welche sie multiperspektivisch mit Blick besonders auf Erzählungen, Objekte und Medien, Visualisierung und Emotionalität in gegenwärtigen und vergangenen Ausstellungen zu Krieg reflektiert und zu Analysetools entwickelt.
Die Zusammenarbeit der Studierenden in kleinen internationalen Gruppen mit Fokus auf den Vergleich von Ausstellungen in ihren jeweiligen Ländern stellt das Kernstück der konkreten Arbeiten der Studierenden dar, welche sie in Form eines Podcast, eines kurzen Videos, eines Blogposts o.ä. präsentieren und mit ihren Kolleginnen und Kollegen und den sechs Dozierenden diskutieren werden.
Abgeschlossen wird das Seminar mit einem zweitägigen Workshop in Dresden im kommenden Frühling, in welchem wiederum die Analyse von Museen, besonders des militärhistorischen Museums im Zentrum stehen wird.